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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Dasselbe tun Gösta Berling und noch ein paar Kavaliere, die Hauptmann Lennart das Geleite gegeben haben. Die Leute weichen scheu zur Seite vor dieser kleinen Schar gedemütigter Männer. Als sie fort sind, sagt Frau Lennart: »Will jemand von denen, die meinen Mann während dieser Monate gesehen haben, mir sagen, wo er sich aufgehalten und was er vorgenommen hat?«
Hier der Grund: Ranuccio, ein alter Soldat seines Vaters, der unter diesem schon zehn Feldzüge in den Truppen verschiedener Bandenführer und zuletzt des Marco Sciarra mitgemacht hatte, war seinem Hauptmann gefolgt, als dessen Wunden ihn zwangen, sich zurückzuziehen.
Sie kommen doch selbstverständlich mit, Herr Hauptmann?« »Ich bedauere lebhaft!« »Sind Sie vielleicht auch nicht in der Stimmung? Oder müssen Sie sich heute wieder Schlachtpläne ausdenken?« »Keins von beiden. Mir ist es nur, selbst in Zivil, nicht möglich, ein derartiges Lokal zu besuchen.« »Na, dann können wir ja auch wo anders hingehen?« Frau Josepha schüttelte den Kopf. »Ich fahre nach Hause!«
Eine Kompagnie verirrt sich, der Regimentsadjutant rast auf schäumendem Gaul zu dem unseligen Hauptmann, der sich die Haare rauft. Die Trompeter blasen Halt; kurze Rast; Heimkehr. Der Anblick der endlosen Landstraße flößt Grauen ein. Die Soldaten können nicht mehr vorwärts blicken, jeder stiert auf die Stiefel des Vordermanns. Wer aus dem Schritt gerät, wird mit Lästerungen überhäuft.
Sie kann nicht reden. Wenn's wahr so spalt ich ihr den Kopf. Doch jetzt, Jetzt ist sie mein und Soldat. Kommt an, kommt an! Ob einer gegen zwei. Ist niemand da, der einem Landsmann hilft? Zurueck Samlaender, ketzerische Hunde! Kuerassier. Was sagen Mann? Hauptmann. Ist's etwa nicht bekannt, Dass Tuerk' und Lutheraner stets im Bunde? Wie ging' sonst alles schief in Rat und Lager?
Cleopatra desgleichen! Alexandra. Hätte die Den Mut gehabt? Sie konnte sonst ein Schwert Nicht einmal sehn und schauderte vor seinem Zurück, da er es ihr als Spiegel vorhielt! Soemus. Dem Hauptmann Titus ward es so gemeldet! Octavianus flucht, daß man es nicht Verhindert hat! Ich selber las den Brief! Mariamne.
Ich will euch bewirten, meine Freunde. Ein Glas Wein schmeckt auf so einen Strauß. Lager Hauptmann. Hauptmann. Ich möcht euch alle mit eigner Hand umbringen! Was, fortlaufen! Er hatte keine Handvoll Leute mehr! Fortzulaufen, vor einem Mann! Es wird's niemand glauben, als wer über uns zu lachen Lust hat. Reit herum, Ihr, und Ihr, und Ihr.
Der erste Gedanke war, es könne, es müsse der Hauptmann sein; der zweite, das sei unmöglich. Sie hielt es für Täuschung, aber sie hatte es gehört, sie wünschte, sie fürchtete es gehört zu haben. Sie ging ins Schlafzimmer, trat leise zu der verriegelten Tapetentür. Sie schalt sich über ihre Furcht.
Er drückte seinem lieben Kameraden und Freund die Hand. – Stephan gab stark, gleichsam tröstend, den Druck zurück. Er wußte ja, wie der Hauptmann sich quälte.
Wer wird ihnen Arbeit schaffen, wenn ich fort bin?« Die Majorin öffnet die Tür; da aber hebt Hauptmann Christian den Kopf in die Höhe und sagt: »Wie lange soll ich hier zu deinen Füßen liegen, Margarete Celsing? Willst du mir nicht verzeihen, auf daß ich aufstehen und für dich streiten kann?«
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