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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nicht, daß er gerade hätte hinken müssen, aber er hinkte und durfte, wie die Kompagnie „ins Gelände“ marschierte, zurückbleiben. Um dies zu erreichen, war er zunächst an den Hauptmann selbst herangetreten. „Herr Hauptmann, bitte –“ Welche Katastrophe!
Er fand sie im Begriff abzumarschieren: man wollte auf die von Neapel über Monte Cassino nach Rom führende Straße gelangen. Der junge Hauptmann wechselte das Pferd und ging mit seinen Leuten. An diesem Tag schlug man sich nicht. Giulio fragte nicht, warum man fortmarschiert sei; es lag ihm wenig daran, es zu wissen.
Hauptmann wagt es, die Masse der Weber zum dramatischen Helden zu machen und in einer gewaltigen Steigerung zum Gipfel zu führe. Im üblichen Dramenbau wäre dies die Höhe des dritten Aktes. Die "Peripetie" fehlt.
Voll Bestürzung eilte der Graf herbei und ihm erzählte dann Philipp unter heftigem Schmerzgestöhn, was sich zwischen ihm und dem französischen Hauptmann auf der Wiese hinterm Schloß, dicht am Ufer der Rodach, begeben habe.
"Das macht", versetzte der Hauptmann, "wir tragen ihm nichts Neues auf, als bis er das Alte nach seiner Bequemlichkeit vollendet hat; und so leistet er, wie du siehst, sehr viel; sobald man ihn stört, vermag er gar nichts". Brachten die Freunde auf diese Weise ihre Tage zusammen zu, so versäumten sie abends nicht, Charlotten regelmäßig zu besuchen.
Die armen Effendi, wie gern hätten sie auch wohl ein Glas genommen, aber wenn es dem Commandant möglich war, trotz der Soldlosigkeit, sich Geld oder Credit für Araki zu erschwingen, so vermochten das die übrigen Officiere doch nicht, indess rächten sie sich nachher, denn der Hauptmann zechte so lange, bis er aus meinem Zimmer herausgetragen werden musste, und nun liessen die beiden anderen Effendi schnell den Rest der Flasche in ihre durstigen Kehlen verschwinden und stellten dann die leere Flasche an die Lagerseite des sorglos, aber laut schlafenden Commandanten.
"Ich weiß doch auch nicht", versetzte Eduard, "wie du Ottilien so hoch stellen kannst! Nur dadurch erkläre ich mir's, daß sie deine Neigung zu ihrer Mutter geerbt hat. Hübsch ist sie, das ist wahr, und ich erinnere mich, daß der Hauptmann mich auf sie aufmerksam machte, als wir vor einem Jahre zurückkamen und sie mit dir bei einer Tante trafen.
Als er nun selbst Hauptmann geworden, führte er eine recht strenge christliche Zucht ein und stieß ohne Erbarmen alles von seinem Schiffe aus, was sich ihr nicht fügen wollte. Das war aber sein erstes Gesetz, daß ohne Gnade an dem Mastbaum baumeln mußte, wer einen unbewehrten Mann mit dem Eisen verletzte oder ein Weib vergewaltigte.
Der schwedische Hauptmann steht vor ihm. Bald darauf Gräfin Terzky. Wallenstein. Empfehlt mich Eurem Herrn. Ich nehme teil An seinem guten Glück, und wenn Ihr mich So viele Freude nicht bezeigen seht, Als diese Siegespost verdienen mag, So glaubt, es ist nicht Mangel guten Willens, Denn unser Glück ist nunmehr eins. Lebt wohl! Nehmt meinen Dank für Eure Müh.
Da schloß er mit einem Fingerzeig auf die Füße des blassen Feldwebels, da hast gleich ein Paar davon. Jetzt müss'n wir aber gehn! Los, Feldwebel! Respekt, Herr Hauptmann. Die Katzelmacher wer'n schaun, heut abend, wann's so daherkommen, um uns schön bequem abzukrageln, und auf einmal legen hundertfünfzig Gewehre los und zwei feine neue Kugelspritzen. Haha! Schad', daß i net dabei sein kann!
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