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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Einen Augenblick stand Hauptmann Marschner sprachlos, sperrte den Mund auf, und brachte keinen Laut aus der Kehle. Endlich löste sich seine Zunge, und er schrie, mit einer wahnsinnigen, würgenden Wut in der Stimme: Herr Leutnant Weixler! Befehlen Herr Hauptmann? kam es unbefangen zurück. Er lief dem Leutnant entgegen mit geballten Fäusten, krebsrot im Gesicht.
"Dieser Fußpfad", sprach der Hauptmann, "führt nach der Aschaffenburger Straße. Dorthin wollen wir uns begeben; denn ich habe genau erfahren, daß Ihr Gemahl, der Graf, sich gegenwärtig dort aufhält." Schweigend zogen sie weiter, der Räuber immer voran, die drei anderen dicht hinter ihm.
Der Erste, der durch's Loos gewählte Hauptmann, der die scharfe Spitze der Lanze trug, wurde Nasenmann genannt, weil seine Nase den Andern den Weg zeigen sollte.
„Da hättet ihr nun den Hauptmann sehen sollen. Täglich kam er selbst, nach den größten Märschen, mit bestaubter Uniform, wie er war. So was gibt es auch nur beim Militär. Wir sind in den bösen Tagen wahre Kameraden geworden. Hier die Zigarre ist noch von ihm.
Waldenfels aber lächelte zu meiner Vorsicht und sagte: »Kommen Sie nur, in meinem Quartier wird ein bequemerer Ort dazu sein.« Als wir dort angekommen und unter sechs Augen waren, wandte sich der Hauptmann zu mir mit den Worten: »Freuen Sie sich, alter Freund!
Man soll sie durchpeitschen, und sie mögen gehen. Sekretär. Es sind zwei Weiber dabei; soll er die auch durchpeitschen? Egmont. Die mag er verwarnen und laufen lassen. Sekretär. Brink von Bredas Kompagnie will heiraten. Der Hauptmann hofft, Ihr werdet's ihm abschlagen.
Und es liefen den eisernen Männern, als sie die Worte hörten, Thränen über die rauhen Wangen und sie sprachen: Der Hauptmann ist durch Gott gefallen und durch dich, und riefen alle einstimmig: Klas du sollst unser Hauptmann seyn! Und er ließ es sich gefallen und ward nun Hauptmann über zweihundert Männer. Und es erschien bald, wie sie recht gethan hatten.
Bataillonsführer war Hauptmann Freiherr von Ledebour, Regimentskommandeur Major Dietlein, da Major v. Bardeleben bereite am Morgen durch Verwundung ausgeschieden war. Den Rest der Nacht verbrachte ich mit einigen Unteroffizieren der zweiten Kompagnie zusammen in einem kleinere Erdloch, in dem wir vor Kälte erstarrten.
Denn an eben diesem Morgen erhielt der Hauptmann Nachricht von einem reichbeladnen Schiffe, welches im Begriff sei, von Lesbos nach Corinth abzugehen, und welches, nach den Umständen die der Bericht angab, unterwegs aufgefangen werden könnte.
Aber das wagen diese nicht. Ist er doch Christian Bergh, der starke Hauptmann! »Werft ihn zur Tür hinaus!« Er hört den Ruf. Und schreckeinflößend in seinem Zorn wendet er sich nun an die Majorin, wie sich ein Bär von einem gefallenen Feind gegen den neuen Angreifer wendet. Er tritt an den hufeisenförmig gedeckten Tisch. Der Fußboden erbebt unter den Schritten des Riesen.
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