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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Und ich frage, im Namen des dreieinigen Gottes, den Kaiser Justinian, ob er diese Rechtshandlung seines Vorgängers, des in Gott seligen Kaisers Constantinus, anerkennen oder ob er sie, aus weltlicher Habgier, umstoßen und damit den Fluch der Gehenna und die ewige Verdammnis auf sein Haupt laden will?«
Es drängt sich heftig an den blassen Kaiser, auf dessen Haupt die Krone immer leiser und dem der Wille immer fremder wird; er lächelt. Lauter prüfen ihn die Preiser, ihr Neigen nähert sich, sie schmeicheln heiser, und eine Klinge hat im Traum geklirrt.
Einen Augenblick stand er wie erschrocken, dann aber glühte es in seinen dunklen Augen, und mit einer unwillkürlichen raschen Bewegung gab's ihm ein Gott ein, oder wußte er selbst nicht, was er that? eilte er auf beide zu, ergriff ihre Hände und neigte sein blondes Haupt auf diese herab. „O, wie ich Euch lieb habe!“ drang es aus des Knaben Brust.
Als diese die vertraute Gestalt auf den Stufen erscheinen sahen, erhoben sie sich alle, in schwirrendem Flug ihr Haupt umschwärmend; eine ließ sich auf des Mädchens linke Schulter nieder, die andere auf das feine Gelenk der Rechten, die Miriam, aus ihrem Traume geweckt, lächelnd ausstreckte. »Du bist’s, Miriam! deine Tauben verkünden dich!« sprach Arria sich wendend.
Stellen wir uns einmal vor, es sei ein Höhlenmensch, ein Urwaldbewohner, in stetem Kampf mit Ungetümen, Schiebegeröll und erratischen Blöcken plötzlich auf einer einsamen Wanderung vor eine große Gefahr gestellt: ein Ungetüm, wie er solches noch nie gesehen, streckt plötzlich, einen fauchenden Rachen aufsperrend, sein schreckliches Haupt aus dem Gebüsch. Was wird unser Urmensch tun?
37 Wie der Gorgone furchtbars Haupt In Perseus Faust den wild empörten Schaaren Das Leben stracks durch seinen Anblick raubt; Noch dampft die Königsburg, noch schwillt der Aufruhr, schnaubt Die Mordlust ungezähmt im Busen der Barbaren; Doch Perseus schüttelt kaum den Kopf mit Schlangenhaaren, So starrt der Dolch in jeder blut'gen Hand, Und jeder Mörder steht zum Felsen hingebannt: 38 So stockt auch hier, beym Anblick solcher kecken Verrätherischen That, des frohen Blutes Lauf In jedem Gast.
Doch will ich sogleich die heiligen Worte Über Euch lesen, von welchen ich sprach, auf daß ich Euch stärke. Und sie legt' ihm die Hand aufs Haupt und sagte die Worte: Nekräts negibaul geid sum namteflih dnudna mein tedahcs! Nun Glück auf! nun seid Ihr verwahrt! Das Nämliche sagte Oheim Grimbart; dann führten sie ihn und legten ihn schlafen. Ruhig schlief er.
Ein Engel hat den vollen Kranz der Liebe Einst auf dies töricht junge Haupt gesetzt, Und daß er Rosen überschwenglich triebe, Mit seiner Tränen Flut ihn reich benetzt. Die Sonne sank, seit wir uns Treu gelobten. Wie grün er war, der Kranz ist lang verbleicht
Die Brust der Hekuba War schöner nicht, da sie den Hektor säugte, Als Hektors Stirn, die Blut entgegenspritzte Im Kampf den Griechenschwertern. Sagt Valerien, Wir sind bereit, sie zu empfangen. Virgilia. Himmel! Schütz meinen Mann vorm grimmigen Aufidius. Volumnia. Er schlägt Aufidius' Haupt sich unters Knie Und tritt auf seinen Hals. Valeria. Ihr edlen Frauen, euch beiden guten Tag! Volumnia.
Der Geist war in ein einfaches, dunkelgrünes Gewand, mit weißem Pelz verbrämt, gekleidet. Die breite Brust war entblößt, als verschmähe sie, sich zu verstecken. Auch die Füße waren bloß und schauten unter den weiten Falten des Gewandes hervor; und das Haupt hatte keine andere Bedeckung, als einen Stecheichenkranz, in dem hier und da Eiszapfen glänzten.
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