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Aktualisiert: 28. Juni 2025
November lag das Geschwader vor der Mündung des Flusses Tomeros, an dessen Ufern bewaffnete Oreiten haufenweise standen, um die Einfahrt der Flotte zu hindern; ein kühner Überfall genügte, sie zu bewältigen und für einige Tage einen ruhigen Landungsplatz zu gewinnen. Siehe dazu die Anmerkung am Schluß. Mit dem 21.
Doch der Willibald trat sogleich an die Spitze der Liberalen, die in einer Woche zu vollblütigen "Demokratern" wurden und statt mit dem Max und dessen engern Freundeskreis zu fraternisiren, warf man ihm die bittere Wahrheit haufenweise ins Gesicht und durfte in Gegenwart der alten Freunde kaum ein Gläslein im Hirzen trinken, ohne in Gefahr und wegen seines bösen Maules manchmal in den Fall zu gerathen, eine unfreiwillige Reise durch die Luft zu machen.
Den ganzen Tag standen sie haufenweise vor der Thüre meiner Hütte, machten über jede ihnen fremde Sache alberne Bemerkungen und geberdeten sich so, als ob sie die allwissenden, herrschenden Leute wären, wir anderen Europäer blos arme Schächer. Der Schum war noch der Allervernünftigste von ihnen und am anderen Morgen erbot er sich sogar, mich zum Statthalter von Sokota zu begleiten.
Die Soldaten, ohnehin verstoert und nicht ohne Ursache der Fuehrung des unerprobten Octavius misstrauend, sannen Metellus an, den Oberbefehl zu uebernehmen, und begannen, da dieser sich weigerte, haufenweise die Waffen wegzuwerfen oder gar zum Feind zu desertieren. Die Stimmung der Buergerschaft wurde taeglich gedrueckter und schwieriger.
Anfangs machte dies dem reichen Peter einige Unlust; denn die armen Ausgepfändeten belagerten dann haufenweise seine Türe, die Männer flehten um Nachsicht, die Weiber suchten das steinerne Herz zu erweichen, und die Kinder winselten um ein Stücklein Brot; aber als er sich ein paar tüchtige Fleischerhunde angeschafft hatte, hörte diese Katzenmusik, wie er es nannte, bald auf; er pfiff und hetzte, und die Bettelleute flogen schreiend auseinander.
Die Pferde, unter denen die Klauenseuche ausbrach, fielen haufenweise; andere Seuchen dezimierten die Soldaten; Hannibal selbst verlor infolge einer Entzuendung das eine Auge. Indes das Ziel ward erreicht; Hannibal lagerte bei Fiesole, waehrend Gaius Flaminius noch bei Arezzo abwartete, dass die Wege gangbar wuerden, um sie zu sperren.
Kaum hatten sie diesen Entschluß gefaßt, so brauste ein mächtiger Sturmwind durch die Haine und über die Teiche. Blüten und Blätter wirbelten haufenweise dahin, die Lotusthronenden duckten sich und zogen stöhnend den Mantel dichter um die zitternden Glieder.
»An mich bezahlt, recht schön, aber ich habe die Deeds doch nicht haufenweise in meinem Schiebfach liegen, und besorge sie doch nur, wenn ich Jemandem damit einen Dienst erweisen kann, von Anderen, denen ich sie aber so theuer, ja dann und wann noch theurer bezahlen muß;« rief Herr Hamann wieder in Eifer gerathend, »das soll mir aber eine Warnung sein, mich nicht wieder in solche Geschichten einzulassen! mein gutes Herz hat mir da schon manchen bösen Streich gespielt, und man hat doch am Ende nur
Täglich sieht er Hunderte, für die er sofort Lanzen haufenweise brechen würde und täglich Eine, welche auf milchweißem Rosse mit fliegendem Schleier auf ihrem Zelter sitzt, neben ihm den steilen Burgweg hinaufreitet, der Burgwart stößt gewaltig ins Horn, die Knappen schwingen jubelnd ihre schartigen Flamberge, der alte Kuno macht seine Meldungen, der Ritter führt die Ritterin in den hohen Rittersaal und getheilt zwischen Minne und Kampf verlebt er in der neugebauten Burg seiner Väter endlose Jahre voll Seligkeit bis in Freiburg der Tambour seine Kameraden zum Zapfenstreich herausschlägt und der zum Hobisten degradirte Ritter auf des Schusters bescheidenem Rappen in den prosaischen Kasernennothstall zurücksprengen muß! ... Der Straßenbasche trägt nichts Ritterliches und Knappenhaftes an sich, die Rosa bleibt ein ehrliches, gutes, doch plumpes und grobfühlendes Landmädchen, nur der große Trommelschläger versteht vollkommen Benedicts Seufzen, Fühlen und Denken, theilt dessen romantischen Weltschmerz; noch mehr, der Trommelschläger hat viele Bekanntschaften in der höhern Frauenwelt der Städte gemacht und versichert, neben zahllosen, prosaischen, abgeschmackten Klötzen gebe es unter den Dienstmägden und Bürgertöchtern zarte, empfindsame Seelen, der treuesten Minne würdig und von der anmuthigsten Hingebung!
Eduard war als Arzt in der Stiftskaserne tätig; dort seien die Zustände beängstigend, sagte er; die Leute lägen in den Gängen, haufenweise, und mit den furchtbarsten Verletzungen. »Und Sie, Eduard, und Sie?« kam es gequält und empört von Olivias Lippen. Er sah hilflos aus, blickte sie verwundert an. Viel Schicksal und Erlebnis lag in seinen Zügen, aber sie gewahrte es nicht.
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