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Ich glaube, ich kann nie wieder Liebe und Leidenschaft empfinden. Mögen sie mit meinem Körper Schacher treiben, meine Seele gehört mir. Meine Seele bleibt rein. Ich bin keine Dirne und will auch keine werden. Ich sinne und sinne, wie aus diesem Hause herauszukommen ist, aber alle meine Bemühungen sind erfolglos. In einem Gefängnis könnte ich nicht sicherer verwahrt sein.

Den ganzen Tag standen sie haufenweise vor der Thüre meiner Hütte, machten über jede ihnen fremde Sache alberne Bemerkungen und geberdeten sich so, als ob sie die allwissenden, herrschenden Leute wären, wir anderen Europäer blos arme Schächer. Der Schum war noch der Allervernünftigste von ihnen und am anderen Morgen erbot er sich sogar, mich zum Statthalter von Sokota zu begleiten.

Die Wunden floßen wieder so stark als je vorher. 1077 Die erst schon heftig klagten, die weinten nun noch mehr. Da sprach König Gunther: "Nun hört die Wahrheit an: Ihn erschlugen Schächer; Hagen hat es nicht gethan." Sie sprach: "Diese Schächer sind mir wohl bekannt: 1078 Nun laß es Gott noch rächen von seiner Freunde Hand! Gunther und Hagen, ja ihr habt es gethan."

Ehe er fortfuhr, weil die Luft ihm ausgegangen, rief ich, noch immer im Zorn: »Ohne Urtheil und Spruch oder einige Ursach’ haben sie mich ganz Schuldlosen wie einen Schächer überfallen.

Mahomedaner und Arnauten müssen, zunächst wenigstens, zurückgedrängt, die Griechen vom Aberglauben und Schacher abgezogen werden und bald wird das Volk fühlen, dass es unter den neuen Verhältnissen gewissermassen nur einen unsichtbaren Herrn über sich hat, was dem Selbstgefühle der Bewohner nicht empfindlich ist, dass aber doch nur der Einzelne für die Gesammtheit arbeitet und sorgt, eine den Slaven, besonders den Südslaven congeniale Verfassung der Zustände.

Gracchus tadelte mit den bittersten Worten die Feilheit des Senats und deckte namentlich den skandaloesen Schacher, den Manius Aquillius mit den kleinasiatischen Provinzen getrieben, mit schonungsloser und gerechter Strenge auf 8. Aber es war desselben Mannes Werk, dass der souveraene Poebel der Hauptstadt fuer seine Regierungssorgen sich on der Untertanenschaft alimentieren liess.

Steht dieses Recht in unserem Kontrakt? Ist Liebe ein Schacher, in dem du mich überbieten kannst? Bist du mein Herr und ich dein Sklave, dem du befehlen kannst: Laß ab von jenem Mädchen, das ich für mich will! Oder, wenn du es auf die Freundschaft hinausspielen willst: wo war je in der Welt Freundschaft stärker als Liebe, wo wäre sie im Kampfe mit ihr nicht unterlegen?

O, ich kenne die Schächer! rief Krimhilde, kommt her und berühret die Leiche! Alle taten so; und als Hagen kam, da begann die Wunde zu fließen. O, ich wußte es, ich wußte es! er ist der Mörder! schrie Krimhilde. Tröste dich, Schwester, sprach da jung Giselher, ich will dir ersetzen mit meiner Liebe, was Siegfried dir gewesen.

Ein Sarg wurde geschmiedet von Gold und von Silber; Siegfried wurde hineingelegt und in die Kirche getragen. Krimhilde folgte und auch Gunther, seine Brüder und Hagen. Als die Brüder den großen Jammer der Schwester sahen, da erfaßte Reue ihr Herz. Schwester, sprachen sie, wir haben ihn nicht getötet; die Schächer haben es getan.

Dieser Ekel würgt mich, dass wir Könige selber falsch wurden, überhängt und verkleidet durch alten vergilbten Grossväter-Prunk, Schaumünzen für die Dümmsten und die Schlauesten, und wer heute Alles mit der Macht Schacher treibt! Wir sind nicht die Ersten und müssen es doch bedeuten: dieser Betrügerei sind wir endlich satt und ekel geworden.