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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Ihre Geschichtschreibung war entweder rein aeusserliche Aufzeichnung, oder es durchdrang sie der Phrasen- und Luegenkram der attischen Rhetorik, und nur zu oft die Feilheit und die Gemeinheit, die Speichelleckerei und die Erbitterung der Zeit. Bei den Roemern wie bei den Griechen gab es nichts als Stadt- oder Stammgeschichten.

Mit der ganzen ernsten Leidenschaft seines Gemuetes hatte er sich abgewandt von der Eitelkeit und Feilheit des vornehmen Poebels; zuverlaessig und sittenstreng war er bei den geringen Leuten, denen seine Tuer und sein Beutel immer offenstanden, mehr geachtet als eigentlich beliebt und trotz seiner Jugend durch die persoenliche Wuerde seines Charakters von Gewicht im Senat wie auf dem Markte.

Die Zahlung des Soldes erfolgte bei der schlechten Finanzwirtschaft der Regierung und der Feilheit und Betruegerei der grossen Majoritaet der Beamten hoechst mangelhaft und unregelmaessig.

Bei dem zweiten Kuriltai kamen die Prinzen darin überein, dass der Säbel mit Grimm wider die Köpfe der Anführer der Russen und Assen geführt werden solle, welche den Fuss der Feilheit in die Reihen der Widersetzlichkeit gesetzt.

Der durch seine Feilheit erregte Unwille, die durch die Politik, deren Lobhudler er war, hervorgerufene Besorgniß ließen sich nicht in Schlaf singen. Die gerechte Entrüstung des Publikums wurde von Vielen, die den Stachel seines Spotts gefühlt, und von Vielen, die seinen Ruhm beneideten, angeschürt.

Gracchus tadelte mit den bittersten Worten die Feilheit des Senats und deckte namentlich den skandaloesen Schacher, den Manius Aquillius mit den kleinasiatischen Provinzen getrieben, mit schonungsloser und gerechter Strenge auf 8. Aber es war desselben Mannes Werk, dass der souveraene Poebel der Hauptstadt fuer seine Regierungssorgen sich on der Untertanenschaft alimentieren liess.

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