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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Zwei Bären halten Tag und Nacht Wache vor der Pforte, so daß kein lebendes Wesen heraus noch hinein kann. Diese Wächter müssen wir kirre machen. Nimm also, wenn wir hinkommen, dein Koberchen und gebiete ihm, sich in einen Bienenstock zu verwandeln. Diesen wirf den Bären vor und dann schlüpfe hinter ihrem Rücken in's Haus.
Sobald sie zurückgekommen waren, wurden sie, wenn es das Wetter nur irgend erlaubte, in einem schönen Gehölze, das er bei seinem Hause angelegt, unter beständiger Musik, mit Milch, Obst und den ausgesuchtesten Erfrischungen bewirtet und die Nacht war das Gehölz, das Haus, der Garten auf das herrlichste erleuchtet, wobei die Musik nimmer ruhig ward.
Eine vom gröbsten Zuschnitt, wo die Dankbarkeitsrechnung brutal hingehalten wurde, will ich in Einschaltung erzählen: Eines Tages traf ich in Fürth einen früheren Schulkameraden, in dessen elterlichen Haus ich als Fünfzehn- und Sechzehnjähriger verkehrt hatte.
Sie riß dort die Tür auf, stürmte in die Stube und rief ihrer Mutter zu: »Wo ist Kasperle?« »Draußen beim Vater,« antwortete Frau Annettchen, die eben das Abendessen richtete. Da rannte Liebetraut zu Meister Friedolin. Der strich just seine letzte Kasperlepuppe an und sah ganz erstaunt drein, als Liebetraut nach Kasperle fragte. »Der ist doch drin, ist doch wieder ins Haus gelaufen!«
Er ging unruhig einigemal in seinem Zimmer auf und ab und hatte wirklich den Riegel noch nicht vorgeschoben. Auf einmal stürzte Mignon in das Zimmer, faßte ihn an und rief: "Meister! Rette das Haus! Es brennt!" Wilhelm sprang vor die Türe, und ein gewaltiger Rauch drängte sich die obere Treppe herunter ihm entgegen.
Und plötzlich stieß der Millionär einen furchtbaren, gellenden Schrei aus und ließ die Bombe fallen. Die Folge war schrecklich. Das Haus des Krösus stürzte ein und begrub ihn und seine zahlreiche Dienerschaft unter seinen Trümmern.
Jessica, hör an: Verschließ die Tür, und wenn du Trommeln hörst Und das Gequäk der quergehalsten Pfeife, So klettre mir nicht an den Fenstern auf; Steck nicht den Kopf hinaus in offne Straße, Nach Christennarren mit bemaltem Antlitz Zu gaffen; stopfe meines Hauses Ohren Die Fenster, mein ich zu und laß den Schall Der albern' Geckerei nicht dringen in Mein ehrbar Haus.
Warte, ich will dir zeigen, wie man Betrügern lohnt!« Mit diesen Worten schlägt er dem Prediger mit dem Geldtopf dermaßen vor den Kopf, daß der Topf zerbricht und der Prediger todt hinfällt. Unser Freund nimmt seinen Quersack von der Schulter, sammelt das Geld vom Boden auf und thut auch das hinein, welches er dem Prediger gegeben hatte; dann geht er nach Haus.
Darum folge ich Luthers Beispiele und kaufe ein Haus zur Zuflucht für die Meinen in der Zukunft.“ So dachte auch Luther.
Thut es, und mit einem so gräßlichen Ton, und Zetter-Geschrey, als wie wenn bey Nacht durch Nachlässigkeit Feuer in einer volkreichen Stadt ausgekommen ist. Rodrigo. He! holla! Brabantio! Signor Brabantio! he! Jago. Wacht auf! he! holla! Brabantio! he! Diebe! Diebe! Seht zu euerm Haus, zu eurer Tochter, und zu euern Geld-Säken: Diebe! Diebe! Zweyte Scene. Brabantio.
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