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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Es stellte sich heraus, daß Quäcola schon am Nachmittag, um die Zeit, da der Fürst gekommen, den goldenen Spiegel aus dem Speisezimmer entwendet hatte und damit verschwunden war. Emil sei sehr aufgebracht gewesen und habe das Tier im ganzen Haus gesucht, in allen Zimmern, im Keller, auf dem Dachboden, zwei Stunden lang und ohne eine Spur von ihm zu finden.

Im Haus nebenan wohnte eine vertrocknete Alte, des Pastors Mutter; sie lebte in ständigem Protest gegen das Vorderhaus. Nie setzte sie einen Fuß über die Schwelle, wenn Besuch da war, auch sonst nur selten, außer zu den Hausandachten und an kirchlichen Festtagen zum Mittagessen. Das ganze Wesen der Schwiegertochter, ihr Tanzen, ihre Toilette, ihre Freundinnen waren ihr ein

"Ich hatte dir mein neues Haus zugedacht; es ist unter Dach; du sollst mir den Nagler Rein heiraten; es ist ein junges frisches Blut, und hat dich jederzeit so lieb gehabt. Alle Abend bin ich mit meinem alten Weibe hinspaziert, und haben nach dem Bau gesehen und von dir geredt, wie wir im Winter so vergnügt miteinander leben, und fleißig zueinander zu Licht gehen wollten.

Gawain fragte die Ritter, ob ihnen nicht in der Nähe ein Haus oder Schloß bekannt wäre, wohin er den Verwundeten tragen könnte. Einer von ihnen antwortete, daß er nicht weit von dort eine Feste besäße, wo der Verwundete bereitwillige Aufnahme finden würde. Gawain ließ die beiden Ritter aus Baumstämmen eine Bahre machen.

Seltsame Menschen gibt es, dachte er, indem er weiterpfiff, mit Beziehung auf Arnold. Was ficht ihn an? Für ihn ist das Leben ein warmer Pfannkuchen; er braucht sich nur hinsetzen, um zu essen. Will er Rechenschaft haben über die Unbescholtenheit der Henne, von der die Eier kommen? Im Haus wurde ein Fenster geöffnet und eine helle Stimme rief: »Specht! Herr Specht! Kommen Sie doch herein!

Das Haus hatte keinen Flur, insofern man nicht den unbedeckten Raum zwischen der Haustuer und der Strasse dafuer nehmen will, welcher seinen Namen vestibulum, das ist der Ankleideplatz, davon erhielt, dass man im Hause im Untergewand zu gehen pflegte und nur, wenn man hinaustrat, die Toga umwarf.

Sie, der sonst immer bange war, kam breit und ihrer Sache sicher heran. »Pfarrersagte sie, »hier haben wir jeden Sonntagabend getanzt, alle diese Jahre, und doch ist dies ein Haus Gottes. Du sollst hören, wie Gott heute seinen Segen über mich ergossen hat.« »Du Hexesagte der Pfarrer, »willst du schweigen! Was an Segen zu dir kommt, das ist des Teufels Segen.

Gockel wußte nicht viel von dem Urgockel und noch weniger von der Bedeutung der Bilder; die Hauschronik war mit dem Schloß verbrannt. Er wußte nur den alten Familiengebrauch, daß die Grafen Gockel immer den Alektryo in Ehren hielten, und daß er ihrem Haus Glück bringe.

Kam man von hinten an das Haus heran, so trat man gleich in einen offenen Raum ein, da war auf einer Seite die ganze Wand und auf der anderen die halbe eingefallen. Über dieser war noch ein Bogenfenster zu sehen, aber das Glas war längst weg daraus, und dicker Efeu rankte sich darum und hoch hinauf bis zur Decke, die noch zur Hälfte fest war. Die war schön gewölbt, und man konnte gut sehen, das war die Kapelle gewesen. Ohne Tür kam man weiter in eine große Halle hinein, da waren hier und da noch schöne Steinplatten auf dem Boden, und zwischendurch wuchs das Gras dicht empor. Da waren die Mauern auch alle halb weg und große Stücke der Decke dazu, und hätten da nicht ein paar dicke Säulen noch ein festes Stück der Decke getragen, so hätte man denken müssen, diese könne jeden Augenblick auf die Köpfe derer niederfallen, die darunter standen. Hier hatte der

MARIANNE. Der täte mitspielen: der würd' ihn ja wohl so liebhaben wie ich. Christel muß nach Haus und empfiehlt sich. Sie ist gar zu lieb; ich muß mich erklären. Hier dem Herrn auch. Sie wird dein sein! Du wirst Es ist zu viel, ich verdien's nicht.

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