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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Das war in der Zeit, als meine Schwester Luise sich zum Sterben anschickte und zu mir sagte: »Gelt, du machst aber die Augen auf und holst dir ein Stück Leben ins Haus, es geht immer draußen vorbeiSie wußte nichts von dir. Das Stimmlein aber, von dem ich schrieb, daß es so vorwitzig und ungebärdig geredet habe, rief in die Trauer meines Herzens hinein: »O, wie wahr ist doch das!

Und es ist spät.“ „Sehr spät, um den Christbaum zu schmücken und den Aufbau fertig zu stellen. Aber vielleicht sind Sie hier herum Hausbesitzer oder haben eine Villa gemiethet und die liebe Familie erwartet Sie?“ „Ich habe kein Haus.“ „Dann würde ich Dir rathen, Freund, dass Du Dir Geld in die Tasche thust. Denn umsonst giebt’s hier nichts auf dieser faulen Welt.

Hier aber wimmelte und schwärmte es indeß von Menschen und den Strand hinunter schien der Hauptzug zu gehn, wo auch wirklich an dem sogenannten Paré, jenem Theil der Küste wo der Königin Haus stand, der für heute bestimmte Versammlungsort des Festes lag, wenn hier überhaupt ein Fest gefeiert wurde.

Er war als Präzeptor der Kinder in das Haus gekommen, war aber später häufiger Tischgast und Hausfreund geworden, und auch mit dem Manne hatte er herzliche Empfindungen getauscht.

Sie sah schuechtern und immer noch weinend zu ihm auf Ach Andree, sagte sie, verzeih mir's nur. Ich weiss selber nicht, wie es gekommen ist. Sie haben mich nach Goyen hinaufgeholt, als die Mutter tot war, und da hab' ich bei der Rosel geschlafen und war wie 's Kind im Haus.

Die Großmutter war noch eine rüstige Frau und besorgte alles selbst im Haus und im Stall und hielt überall Ordnung. Moni stand in der Stalltür und schaute der Großmutter zu. Als das Melken beendet war, trat sie ins Häuschen und sagte: "Komm, Moni, du wirst Hunger haben." Sie hatte auch schon alles hergerichtet. Moni konnte sich sofort an den Tisch setzen. Sie nahm neben ihm Platz.

Als ich im Sieg, im jubelnden Triumph Zu dir heranzog durch die lauten Gassen, Erstrittne Fahnen dir entgegenhielt; Da machtest du mir deine Pforten auf Und meine Vaeter sahn von deinen Zinnen. Fuer Helden ward gewoelbt dein hoher Bau, Und kein Entehrter hat ihn noch betreten! Hier will ich sitzen, als mein eigner Pfoertner, Und Schande wehren ab von meinem Haus. Buergermeister.

,,Ihr schenkt ja auch niemand etwas", sagte Oldshatterhand zu Grünwiesler. ,,Das Haus gehört ja niemand . . . Nicht einmal Türen hat's." Vom Wald trat man ins Haus und auf der anderen Seite wieder hinaus in den Wald.

Ein einzelnes Mal kam er doch auch in ein Haus, wo der Vater Tische und Stühle zusammenzimmerte und die Mutter webte; und soviel war sicher, diese Leute waren nicht nur wohlhabender, sondern auch glücklicher als die in den andern Häusern.

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