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Aktualisiert: 9. Mai 2025


Jessica, hör an: Verschließ die Tür, und wenn du Trommeln hörst Und das Gequäk der quergehalsten Pfeife, So klettre mir nicht an den Fenstern auf; Steck nicht den Kopf hinaus in offne Straße, Nach Christennarren mit bemaltem Antlitz Zu gaffen; stopfe meines Hauses Ohren Die Fenster, mein ich zu und laß den Schall Der albern' Geckerei nicht dringen in Mein ehrbar Haus.

Verlaustes Pack! Verhuret und verneppet, Bis tief ins Blut verdorben, in den Sümpfen Der Unzucht fett wie Kröten aufgequollen Mit triefenden Augen, Mäulern voll Gequak! Es faßt euch an! Mit einem wundervollen Bravourschwung schleudernd in den kalten Tag! Hah! Schon erblindet!

In der didaktisch-moralischen Zeit der deutschen Literatur wurden die Verse des Virgil und Ovid, wo das Galoppieren des Pferdes durch lauter Daktylen, das Fallen der Hämmer durch lauter Spondeen, das Gequäk der Frösche durch ähnliche Laute versinnlicht wird, höchlich bewundert und Voß gab in seinen Uebersetzungen ähnliche Malereien mit Treue, oft sogar übertreibend wieder.

Zuerst glaubte sie, daß es Jemand aus der Ansiedelung sei, der da zufällig vorübergehe aber der Spieler blieb auf derselben Stelle, und durch das offene Fenster klangen die Töne, so leise er auch spielte, voll und klar herein. Jetzt war Alles ruhig nur die Grillen zirpten, und aus dem Walde heraus tönte das Gequak der Frösche.

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