Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Mai 2025


Der Rausch des Zorns ist wie ein andrer Rausch: Das beste Mittel ist die frische Luft. Drum fort ins Freie, meine werten Herrn! Brennt unser Haus und koennen wir nicht loeschen, So lasst uns wenigstens die Haende waermen. Der Koenig ist mein Herr, und damit holla! Fast glaub ich, Freund, du denkst mehr als du sprichst. Sag, wofuer haeltst du uns?

Siehst du, mein Freund, so lebt nun deine Sappho! Fuer Wohltat Dank, fuer Liebe Freundlichkeit, So ward mir's stets im Wechseltausch des Lebens; Ich war zufrieden, und bin hoch beglueckt, Gibst du auch halb nur wieder das Empfangne, Wenn du dich nicht fuer uebervorteilt haeltst.

Der Obrist durchlas das Blatt dreimal, als ob er seinen eignen Augen nicht traute. Nun sage mir, um des Himmels willen, Lorenzo, rief die Obristin, was haeltst du davon? O die Schaendliche! versetzte der Kommandant, und stand auf; o die verschmitzte Heuchlerin! Zehnmal die Schamlosigkeit einer Huendin, mit zehnfacher List des Fuchses gepaart, reichen noch an die ihrige nicht! Solch eine Miene!

Meint Ihr mich, hoher Herr? Koenig. Ich meine dich. Du hast mich zwar verraten, Allein du warst mein Freund. Komm her zu mir. Sag mir was haeltst du von dem Maedchen dort? Nun die du morden halfst doch davon spaeter. Was hieltst du von ihr da sie lebte noch? Garceran. Herr, sie war schoen. Koenig. So! und was weiter noch? Garceran. Doch auch verbuhlt und leicht, voll arger Tuecken. Koenig.

Fast will's von neuem mir die Brust beschleichen, Doch nein! zu tief hab ich sein Herz erkannt! Phaon. Der Fiebertaumel ist mit eins verschwunden, Der mich ergriffen seit so langer Zeit. Und glaube mir, ich war dir nie so gut, So wahrhaft, Sappho, gut, als eben jetzt. Komm lass uns froh sein, Sappho, froh und heiter! Doch sprich, was haeltst du wohl von Traeumen Sappho? Sappho.

Lasst meine Wuensche euren Fuss befluegeln Und meine Rache staerken euren Arm Nur schnell, nur schnell! Bei allen Goettern schnell! Sie gehn! Nun ist mir wohl! Nun will ich ruhn! Eucharis. Du zitterst! Rhamnes. Weh du wankst! o Sappho! Goetter! O lass mich sinken! Warum haeltst du mich? Der Vorhang faellt. Fuenfter Aufzug Gegend wie in den vorigen Aufzuegen. Tagesanbruch. Erster Auftritt

Und du mit ihm, Wagst ferner du's ein Wort fuer ihn zu sprechen. Entarteter! Ich kenne deine Wege. Du schwaermst zu Nacht mit ausgelassnen Leuten, Stellst nach den Kindern ehrbar stiller Buerger, Haeltst dich zu Meutern, Lutheranern. Don Caesar. Meuter Hab ich mit meiner Freundschaft nie beehrt. Und was den Glauben, Herr, betrifft, da richtet Nur Gott. Rudolf. Ja Gott und du.

Sag mir, glaubst du denn, dass dieses Liebe sei, Wenn du sie bei dir haeltst? Nein, das ist Sklaverei. Du kommst: nun soll sie dich, nur dich beim Feste sehen; Du gehst: nun soll sie gleich mit dir von dannen gehen; Sie zaudert: alsobald verduestert sich dein Blick; Nun folgt sie dir, doch bleibt ihr Herz gar oft zurueck. Eridon. Wohl immer! Egle. Hoert man doch, wenn die Verbittrung redet.

Gab ich in meinem Leben Dir je Gelegenheit? Eridon. Die hast du oft gegeben. Amine. Wenn war ich untreu? Eridon. Nie! das ist es, was mich quaelt: Aus Vorsatz hast du nie, aus Leichtsinn stets gefehlt. Das, was mir wichtig scheint, haeltst du fuer Kleinigkeiten; Das, was mich aergert, hat bei dir nichts zu bedeuten. Egle. Gut! nimmt's Amine leicht, so sag, was schadet's dir? Eridon.

He, Fuellenstein! Fuellenstein. Mein gnaediger Gebieter! Ottokar. Du nimmst Gewappnete, und alle Pforten Besetzest du, die aus dem Schlosse fuehren. Wenn nach dem Fest die Gaeste heimwaerts ziehn, Verhaftest du, die ich bezeichnen werde, Und haeltst als Geisel sie in enger Haft. Den dort, dem trau ich nicht. Auch Lichtenstein, Der glatte Ulrich Fuellenstein. Herr, doch Heinrich auch? Ottokar.

Wort des Tages

hauf

Andere suchen