Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Božena vergrub zärtlich ihre Hand mit gespreizten Fingern in sein Haar. »Geh, sei nicht dumm. Da gib mir einen Kuß. Die feinen Menschen sind auch nicht von Zuckerwerk«, und sie bog ihm den Kopf zurück. Törleß wollte etwas sagen, sich zu einem derben Scherze aufraffen, er fühlte, daß jetzt alles davon abhänge, ein gleichgültiges, beziehungsloses Wort zu sagen, aber er brachte keinen Laut heraus.
Andre Teufel verlangen nur Kleinigkeiten, einen abgeschnittnen Nagel, einen Strohhalm, ein Haar, einen Tropfen Bluts, eine Steknadel, eine Nuß oder einen Kirschenstein; aber diese ist so gierig, daß sie eine Kette haben will. Herr, seyd gescheidt; wenn ihr's thätet, wer weiß was für ein Unglük daraus entstehen würde. Antipholis von Syracus. Pake dich, du Hexe! Komm, Dromio, wir wollen gehen.
Er griff an die Stirn’, um welche der Frühwind Wiegte sein grauendes Haar, und sprach zu dem sinnenden Feldherrn Lobkowitz: „So ist des Menschen Geschick!
Aber wie dem auch sei, und deshalb kam ich her: kein Haar Eures Hauptes soll Euch von uns gekrümmt werden. Das Haus, in dem Ihr Euch befindet, soll uns heilig sein; kein Vlaeme soll den Fuß über die Schwelle Eurer Wohnung setzen. Empfangt darauf mein Wort.« »Ich danke den Vlaemen für ihre Liebe zu mir; aber ich lehne den Schutz, den Ihr mir anbietet, ab und werde nie davon Gebrauch machen.
Erst der Pfarrer brachte Bovary zu einem Entschlusse hierüber. Karl schloß sich in sein Sprechzimmer ein, ergriff die Feder, und nachdem er eine Zeitlang geschluchzt hatte, schrieb er: »Ich bestimme, daß man meine Frau in ihrem Hochzeitskleid begrabe, in weißen Schuhen, einen Kranz auf dem Haupte. Das Haar soll man ihr über die Schultern legen.
Unten im Parkett aber sah man das harte, dichte Haar des Propstes. Er saß in aller Gemütsruhe da; er hatte ihre Sache einem Höheren anvertraut. Neben ihm saß Signe, jetzt Signe
»Leifeldt Stierna!« rief er, mit der linken Hand rasch und heftig das wirre Haar aus seiner Stirn streichend, »und hier? hier? nein, nicht hier er ist dort, bei ihm, bei ihm« und ehe Jemand seine Bewegung hätte hindern, ja nur ahnen können, was er beabsichtigte, legte er die Hand auf das Sims des offenen Fensters und war mit einem tollkühnen Satz auf der Straße unten. Das Rendez-vous.
Ihr braunes Haar, fest frisiert und an den Seiten schon leicht ergraut, bedeckte in leisen Scheitelwellen ihre Schläfen und gab den Rahmen zu ihrem brünetten, slawisch geformten, unendlich sympathischen Gesicht mit der Stumpfnase, den scharf herausgearbeiteten Wangenknochen und den kleinen, schwarzen, blanken Augen.
Die meisten Zuschauer hatten denselben ungünstigen Eindruck von =Dr.= Deruga empfangen, der durch Nachlässigkeit in Kleidung und Haltung und mit seinen neugierig belustigten Blicken, die den Saal durchwanderten, der Majestät und Furchtbarkeit des Ortes zu spotten schien. »Ich dachte, er hätte schwarzes, krauses Haar und Feueraugen,« bemerkte die junge Frau tadelnd gegen ihren Mann.
Durch das schwarze lockige und seidenweiche, mit wohlriechendem Cocosnußöl getränkte Haar wand sich ihr, von Orangenblüthen durchflochten, das Gewebe eines reizenden grünen und rothen Schlinggewächses, und die goldenen Ohrringe waren fast von den darüber niederhängenden Knospen des ~cape Jasmin~ überdeckt.
Wort des Tages
Andere suchen