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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Die Bedeutung des dicken Deckels wird uns bei Vergleichung luftführender mit wasserhaltigen Schuppen sofort klar; im ersteren Falle sind die dünnen Zellwände unter dem Deckel ganz eingeknickt, letzterer liegt daher dem lebenden Stieltheile beinahe unmittelbar auf; wird das Haar befeuchtet, so dehnen sich die bisher luftführenden Zellen aus und heben den Deckel in die Höhe.
Er bekam einen Pelz vom feinsten Biberfell und eine Zobelmütze auf sein blondes, lockiges Haar. Sie breiteten ein Bärenfell mit silbernen Klauen über den Einspännerschlitten und spannten den schwarzen Don Juan, den Stolz des Stalles, davor. Er pfiff seinem weißen Tankred und ergriff die geflochtenen Zügel.
Jennymama, Flamettis Frau, saß malerisch auf der Sofakante bei der Schlafzimmertür, rosig wie eine Venus, im lachsfarbenen Schlafrock, den sie mit der rechten Hand sorgsam über die Hüften geschlossen hielt. Das offene Haar, mit Wasserstoffsuperoxyd gebeizt, war flüchtig zurückgestrichen. Die Suppenschüssel dampfte.
Das Haar war gelockt, sein Auge blau und der Ausdruck seines Gesichts entschieden ehrlich und gerade aus, nur um den Mund und die selbst fein geschnittenen Lippen lag ein etwas harter Zug, der aber ebensogut Muth und Entschlossenheit deuten konnte, und den westlichen Amerikanern, die im Wald erzogen und allen seinen Beschwerden und Gefahren von Kindheit an preisgegeben sind, besonders eigen ist.
Wind riß die letzte Sonne durch unser Haar. Wir sprachen nicht Fürstin, nur unsere Augen überwanderten den Himmel und unsere Munde bebten vor Stummheit. Plötzlich aber blieben wir stehen: Du hast ein grünes Kleid . . . . Du hast einen hellen Hut. Staunen faßte uns wie Kinder. Wir waren wie auf Inseln eine Begegnung. Du hast ein grünes Kleid . . . . O wie war unser Tag voll Gelächter.
Der Konsul rückte mit einer Bewegung plötzlicher Zärtlichkeit seinen Stuhl an sie heran und strich lächelnd über ihr Haar.
Er hatte wie gewöhnlich die Hände in die Hosentaschen gesteckt und die Mütze auf dem Kopf leicht hintenüber gedrückt, so daß das schwarze Haar in vollen Büscheln unter dem Schirm hervorquoll. Sein etwas schiefer Mund war noch schiefer gezogen, den Kopf hielt er halb schräg und blickte durch seine halbgeschlossenen Augenlider von der Seite nach Sämund hin.
Mein Reisegefährte nahm seinen Hut ab und legte ihn vor sich auf den Schoß; sein weißes Haar wehte in der lauen Mittagsluft. So saß er schweigend, als weihe er diese Augenblicke dem Andenken des längst verstorbenen Freundes. Ich aber mußte der Worte gedenken, die meine alte Hansen einst zu mir gesprochen: "Es gibt noch andere Dinge als den Tod, die des Menschen Willen zwingen."
Sein blondes Haar und sein kleiner blonder Schnurrbart erschienen noch wenig ergraut, und aus seinen lebhaften, scharf blickenden Augen blitzte das Feuer jugendlicher Frische.
Und schon hatte ich ihn erkannt; es war Christoph, mein alter Spielkamerad, der große Feind der Lateiner. Ich wußte auch wohl, was jetzt bevorstand; es galt nur noch, wer von uns der schnellste sei. "Nur zu!" sagte Lore, indem sie ihr Pelzkäppchen zurückschob, daß ihr schwarzes Haar sichtbar wurde. "Er kriegt dich doch!"
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