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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Beschürzte Kellner streuten Sand auf das Trottoir, zwischen Kästen mit grünen Gewächsen. Es roch nach Absinth, Zigarren und Austern. Emma bog in die verabredete Straße ein. Da stand Leo. Sie erkannte ihn schon von weitem an dem welligen Haar, das sich unter seinem Hute zeigte. Er ging ruhig weiter. Sie folgte ihm nach dem Boulogner Hof.

Ihr scheint mir auch so wunderbar. Satyros. Siehst an mein ungekämmtes Haar, Meine nackte Schultern, Brust und Lenden, Meine lange Nägel an den Händen; Da ekelt dir's vielleicht dafür? Hermes. Mir nicht! Psyche. Mir auch nicht. Satyros.

Nun nimm den Blütenzweig wie wunderbar Die Blüten glühn von deines Pulses Schlägen! Und rühre mir die Stirne und das Haar Und sprich dazu den heiligen Frühlingssegen: »Blick auf, der Lenz ist kommen über Nacht, Die Welt ist voll von Liebe und ErbarmenIch blicke auf; der Frühling ist erwacht; Ich halt' den ganzen Frühling in den Armen! Ludwig Scharf. Geboren am 2. Februar 1864 in Meckenheim.

Bist du nicht immer in Gottes Hand, ohne dessen Willen dir kein Haar vom Haupte fällt? Und soll ein Mensch mit so einem Bild in der Hand stärker sein als der Herrgott? Zudem konntest du ja sehen, daß er dir wohlwollte. Hat er dich sonst heiraten wollen? Sie schwieg. Und warum hast du ihn ausgeschlagen?

O Wand, du hast schon oft gehört das Seufzen mein, Mein'n schönsten Pyramus weil du so trennst von mir; Mein roter Mund hat oft geküsset deine Stein', Dein' Stein', mit Lehm und Haar geküttet auf in dir. Pyramus. Ein' Stimm ich sehen tu; ich will zur Spalt und schauen, Ob ich nicht hören kann meiner Thisbe Antlitz klar. Thisbe! Thisbe. Dies ist mein Schatz, mein Liebchen ist's, fürwahr! Pyramus.

Zwanzig Schritt dahinter ritt König Philipp der Schöne hoch zu Roß einher. Keiner von allen Rittern, die ihn begleiteten, konnte ihn an Schönheit übertreffen; schönes schwarzes Haar fiel in leichten Locken auf seine Schultern nieder und spielte schmeichelnd um seine zarten Wangen, auf die ein Weib hätte stolz sein können. Die gebräunte Farbe seines weichen Gesichts verlieh ihm einen männlichen Ausdruck; sein Lächeln war sanft und seine ganze Erscheinung sehr einnehmend. Die hohe, schöne Gestalt und die edle Haltung machten ihn zum vollkommensten Ritter seiner Zeit. Deshalb wurde er denn auch in ganz Europa le Bel >der Schöne< genannt.

Und wo ich weiß, daß der Geheimrat toben würde, wenn er wüßte, daß man ihr ein Haar krümmen will. – Na, und so stand es lange fest bei mir: ich sag’s ihm in sein schönes, nobles Gesicht, daß es für mich sehr häßlich aussieht. »Bloß die Gelegenheit! Wo die herzwingen, ohne Skandal?

Der Tod, der in dem blassen Mädchen weinet, Der aufgerollt liegt in der Alten Haar, Der, was er bös oft trennet, besser einet, Der jauchzet ungestüm durch manche Bar. Der gell erschallt im Volkstumult furchtbar, Als Feuerschrift an schwarzer Wand erscheinet, Als Strolch mit Hund und Messer nächtlich streunet, Da werden ihn wohl viele bleich gewahr . . .

Dunkelbraunes Haar, schöne Nase, etwas gebogen, und prächtige, dunkle Augen. Aber so scheu, so ungelenk ist der große Bursche, immer und immer wieder guckt er sich die neue Mutter an. Ich war ganz aufgeregt. Ich habe gelacht und geweint, und all meine Ruhe war verflogen. Hätte ich ihn doch schon früher gehabt, meinen Jungen! Wird er sich jetzt noch an mich gewöhnen? Früher?

Der Mond beschien sein bluehendes Antlitz, und der Nachtwind, das durch die geoeffneten Fenster eindrang, spielte mit dem Haar auf seiner Stirn.

Wort des Tages

zähneklappernd

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