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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Dem Wohlwollen des Königs verdankte ich auch fünf kräftige Zugthiere, die er mir für mein Snidergewehr überließ, während Herr Martin und der Händler Mr. T. mir zu weiteren fünf Thieren verhalfen, so daß ich nunmehr über 14 Zugthiere verfügen konnte und frohen, leichten Muthes der Weiterreise entgegensah. Ich muß hier einer interessanten Beobachtung gedenken. An der Lehmwand von Mr.

Es nützte im Geviert der engeren Stadt nicht viel, daß die Bürger ihre Häuser ängstlich verschlossen hielten, die Einquartierung auf fürstlichen Befehl mußte vollzogen werden, doch brachte man den größten Teil der Soldateska in bischöflichen Gebäulichkeiten unter, und so namentlich die Weiber, Mägde, Buben, Marketender und Händler, die wie immer den Beschluß des letzten Haufens bildeten.

Mittlerweile kam Sittl zurück mit dem Bescheid des Werkzeughändlers, daß der Schraubenzieher von Weirather schon vor etwa zwei Jahren gekauft worden sei. Der Händler erinnerte sich deshalb an diesen Kauf so genau, weil der Weirather ganz besonders arg feilschte und den Preis drücken wollte.

Das Gesetz soll in folgender Weise durchgeführt werden: »Nichtprotokollierte Kaufleute, Händler und sogenannte Agenten müssen innerhalb dreier Monate nach Annahme des Gesetzes die Grenzen verlassen, protokollierte Firmeninhaber, Angestellte, Beamte und manuelle Arbeiter innerhalb von vier Monaten, Künstler, Gelehrte, Aerzte, Rechtsanwälte und so weiter innerhalb von fünf Monaten.

Von Zeit zu Zeit redete der Händler die beiden an, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. »Ein herrlicher Tag heute! Alle Welt ist auf den Beinen! Wir haben OstwindFrau Bovary wie Rudolf gaben kaum eine Antwort, während Lheureux bei der geringsten Bewegung, die eins der beiden machte, mit einem ewigen »Wie meinendazwischenfuhr, wobei er jedesmal den Hut lüftete.

»Je nun, ich habe gerade so viel Gewissen, wie ein Mann in Geschäften brauchen kann, grade so etwas, um drauf zu schwören, so zu sagenentgegnete der Händler scherzhaft, »und dann bin ich auch immer gern bereit, guten Freunden gefällig zu sein; aber dieses Jahr, seht, dieses Jahr ist ein wenig zu schwer für einen Mann, zu schwerBei diesen Worten seufzte der Händler gedankenvoll und schüttete von Neuem etwas Brandwein hinunter.

Hieraus ging hervor, dass nicht nur die eingeborene Bevölkerung dieses Gebiets sich gern in den neuen Zustand fügte, sondern dass auch die buginesischen und bandjaresischen Händler, die bis jetzt ihren Vorteil in einem betrügerischen Handel mit den Dajak gesucht hatten, geordneten Zuständen unter europäischer Verwaltung den Vorzug gaben, wie sie es uns früher übrigens bereits versichert hatten.

Es ist ne große Freude für Sie. Na, grüßen Sie mir den Herrn Wilmsich lass’ ihm gratulieren. – Gute Nacht, Fräulein Schröder.« »Ich danke Ihnen auch bestenssagte Hedwig und reichte ihm die Hand. Der Wagen rollte weiter. »E seltsam ruhiges Mädchendachte der Händler, während er sich in die Kissen zurückdrückte. »Sie bleibt sich immer gleichin Freud und Leid

Herr Webb versah mich mit zwei Briefen, an Herrn Martin, einen in Moschaneng wohnenden Händler, und an den König Montsua, den ihm der Erstgenannte vorlesen sollte.

Aus alten Chroniken ersehen wir, daß das ganze Centrum Süd- und des südlichen Central-Afrika von diesem Reiche eingenommen wurde, daß mit seinen Bewohnern meist durch die an der Küste wohnenden Eingebornen als Zwischenträger von Seite der portugiesischen und holländischen Händler ein lebhafter Handel getrieben wurde und man glaubte auch, daß bereits portugiesische Missionäre von Osten her bei den Bewohnern Monopotapa's gewirkt hätten.

Wort des Tages

zähneklappernd

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