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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Krämer gaben Antwort, und bald hallte der Markt von Lärm und Geschrei. Man prügelte aufeinander los, man zerrte und riß sich, und manchen Händler ereilte jetzt die Strafe für falsches Gewicht und ungerechtes Maß, und noch tönte von den Gassen das Zetern, als Schlupps durch eine Hinterpforte das Gasthaus verließ.
Ausserdem bringen die Eingeborenen ihre Waldprodukte jetzt an Orten zu Markte, wo serawakische Beamte dafür sorgen, dass sie durch malaiische und chinesische Händler nicht zu stark betrogen werden.
Das schöne Geschlecht, der passiven Haltung müde, ging bald zum Angriff über und eine der Frauen ließ uns durch Gert bedeuten, unsere Waaren zur Schau auszulegen, da sie uns für reisende Händler hielten. Die mit ausgestreckter Hand uns entgegen gehaltenen Schnupftabakdosen waren eine stumme aber directe Aufforderung, dieselben zu füllen.
Des Mordes dringend verdächtig war ein armenischer Händler, welcher die Flucht ergriffen hatte und steckbrieflich verfolgt wurde. Die Beschreibung seiner Person stimmte in allen drei Journalen ganz wörtlich überein. Aus welchem Grunde hatte der Tote, welchem dieses Kamel gehörte, diese Blätter bei sich geführt? Ging ihn der Fall persönlich etwas an?
So schlich der traurige Winter hin. Unterdessen begannen die Händler, welche sich durch die Ankunft der Engländer beeinträchtigt glaubten, gegen diese zu konspiriren. Allerlei abenteuerliche Gerüchte gingen um. Die Gyptzis, so hieß es, verzehrten Schlangen, Mäuse, Spinnen und ähnliche Thiere, und wären im Begriff, durch magische Mittel das Land zu erobern.
Vielleicht besinnst du dich.« Damit ging der Händler ab.
Die Sache sei aber schon eine Reise dahin wert. Da sie selbst nicht gut verreisen könne, bot er sich dazu an, um das Geschäft mit Langlois zu besprechen. Er kam mit der Mitteilung zurück, der Käufer habe viertausend Franken geboten. Emma war hocherfreut. »Offen gestanden,« fügte der Händler hinzu, »das ist anständig bezahlt!« Die erste Hälfte der Summe zählte er ihr sofort auf.
»Sihdi, du weißt, daß ich sehr viel Geld habe. Was soll ich es in meiner Tasche tragen? Ich wollte mir ein Dschemmel dafür kaufen und ging zu einem Händler, der am südlichen Ende der Stadt wohnt. Hanneh war bei mir. Während ich mir seine Tiere besah, unter denen dieses hier das beste und so teuer war, daß es nur ein Pascha oder Emir bezahlen konnte, erhob sich draußen ein großer Lärm.
»O nichts, nur, Elisa kam heut nach Tische weinend und in größter Verzweiflung zu mir und sagte, Du sprächest mit einem Händler und sie habe ihn gehört Dir ein Gebot für ihren Jungen machen, das alberne Gänschen!« »So?« sagte Mr.
Plötzlich sahen sie Lheureux, den Modewarenhändler, kommen. Er bot in Anbetracht des »betrüblichen Ereignisses« seine Dienste an. Emma erwiderte, sie glaube darauf verzichten zu können, aber der Händler wich nicht so leicht.
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