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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Aber eines Morgens, gegen Ende der Woche, war das Bild verschwunden. Fougères schlenderte die Straße zurück, ging auf die andere Seite hinüber und schritt gerade auf den Laden zu, indem er tat, als führe ein Zufall ihn des Weges. Der Händler stand auf der Schwelle. "Nun, haben Sie mein Bild verkauft?"

Aber er arbeitete, wenn Krankheit oder die Glut des Hochsommers ihn nicht hinderten, jahraus jahrein und Tag für Tag immer im Gefühl, ökonomisch zurück zu sein; die Familie war zahlreich, die Söhne wuchsen heran. Der Händler berechnete den Jahresverbrauch und richtete danach seine Zahlungen ein, in der Meinung, man dürfe den Künstler nicht zu Atem kommen lassen.

Die neuen Aufgaben und Aussichten, die unsere Leute im neuen Lande erwarten, werden die jetzigen Handarbeiter befriedigen und viele der jetzigen kleinen Händler zu Handarbeitern machen. Ein Hausirer, der mit dem schweren Pack auf dem Rücken über Land geht, fühlt sich nicht so glücklich wie seine Verfolger glauben. Mit dem Siebenstundentage sind alle diese Leute zu Arbeitern zu machen.

Besonders seit er einmal allein, mit einer Geißel in der Hand, in das Gotteshaus gegangen war und die Händler vertrieben hatte, die dort ihre Tische aufzustellen pflegten, empfanden manche ein heimliches Grauen vor seiner Kühnheit. Denn er hatte den Leuten ihre Geldschalen mitsamt ihren Waren zu Boden geworfen, so daß ihre Habe durcheinander rollte.

Es ist nötig, auf diese Minimalgrenze hinzuweisen, denn sonst würden wir jeden Kleinhandel mit Flaschenbier, sofern nur der betr. Händler das Bier vom Brauer in Fässern bezieht als »Bierverlag« ansprechen müssen.

Herr Martin hatte mit einem anderen Händler auch einen Jagdzug nach dem westlichen Matabeleland unternommen, dabei jedoch durch Krankheit, die Tsetse und andere Unannehmlichkeiten viele Zugthiere und im Allgemeinen sehr viel eingebüßt.

Der wilde Galla kauert neben den Erzeugnissen seiner Herde, während der muhamedanische Händler aus dem Innern Straußenfedern oder andere Artikel bringt, die aus weit entfernten Gegenden stammen. Baumwollen- und Zeugballen, Kaffeesäcke von Kaffa und Enarea liegen überall umher. Zahlreiche Pferde und Maulthiere vermehren das Getümmel der verschiedenen Völkerschaften, die hier durcheinander wogen.

Bezeichnende Stille herrscht über dieser trostlosen Scenerie, nur nachdem Branntwein die Gemüther erhitzt, den einer der Insassen von der Stadt gebracht, oder den ein vorüberfahrender Händler ihnen überlassen, geht es lärmend zu, sonst aber unterbricht nur des Morgens und Abends, wenn die nackten Kinder die Heerden auf die Weide treiben, einige Bewegung die Monotonie im trägen Leben der Hütteninsassen.

Unsereiner ist ja kein JudeSie dachte einen Augenblick nach, schließlich dankte sie dem Händler, der gelassen erwiderte: »Na ja, dann ein andermal! Ich habe mich bisher mit allen Damen vertragen, mit meiner nur nichtEmma lächelte. Er sah es und fuhr mit der Maske des Biedermannes fort: »Ich wollte damit nur gesagt haben, daß Geld Nebensache ist.

Emma hatte Lheureux kommen lassen und ihm gesagt: »Ich brauche einen Mantel, einen großen gefütterten Reisemantel mit einem breiten Kragen.« »Sie wollen verreisenfragte der Händler. »Nein, aber ... das ist ja gleichgültig! Ich kann mich auf Sie verlassen? Nicht wahr? Und recht baldLheureux machte einen Kratzfuß.

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