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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Dieser Beweis für das hartnäckige Festhalten der Bevölkerung an ihrem Glauben, auch trotz der ungünstigsten Umstände, ist um so bemerkenswerter, als sich seit langer Zeit so viele andersgläubige Händler und Buschproduktensucher bei ihnen aufhalten, die über ihre heidnische Dajakreligion spotten.
Die sie nach mir besitzen, werden gemünztes Gold und Silber nöthiger brauchen, werden meinen Schatz verkaufen, und er wird allmählig wieder kommen in die Hände der Händler, wird zerstreut werden, wie er vor mir zerstreut war, denn es ist Alles eitel, ja, »da ich ansah alle meine Werke, die meine Hand gethan hatte, und die Mühe schätze, die ich gehabt hatte, siehe da war es Alles eitel und Jammer und Nichts mehr unter der Sonne.« Jammer, ja wohl, Jammer!
Er streckte den Arm über den Tisch und antwortete schweratmend: »Wenn mein Fleisch und Blut wider mich aufsteht, so kann ich nicht mit ihm rechten wie mit einem Händler, der mich betrügt. Wenn der Same, den ich ausgestreut, mir als Schlangenbrut entgegenzüngelt, so kann ich nicht wie ein Schulmeister mit dem Bakel dreinfahren. Das hat kein Verhältnis, das hat keine Menschenwürde.
Den reichen ausländischen Händler behandelte er nicht anders als den Diener, der ihn rasierte, und den Straßenverkäufer, von dem er sich beim Bananenkauf um kleine Münze betrügen ließ.
Ich sah durch das Tor in die bereits belebte Basarstraße, in der die eiligen nackten oder weiß bekleideten Gestalten sich zwischen den niedrigen Häusern bewegten und die Händler ihre Straßenläden öffneten und ihre Waren ausbreiteten. Der Wächter am Tore erhob sich, um sich tief zu verneigen, wobei er sein Gesicht mit den Händen bedeckte.
Ein mohammedanischer Händler, dem ich seit langem schon versprochen hatte, ein Bündel Ingwerwurzeln abzukaufen, die ich mitnehmen wollte, verfolgte mich lange. Am Tempelteich, in dem eine weiße Mauer sich spiegelte, predigte ein fremder Pilger.
Nur um den Geizhals los zu werden, habe der Händler das Instrument schließlich zum Selbstkostenpreis abgegeben.
Er wußte am Ende mit der Menge Glas nichts anzufangen und verkaufte es um den halben Preis an herumziehende Händler, nur um seine Arbeiter bezahlen zu können. Eines Abends ging er auch wieder vom Wirtshaus heim und dachte trotz des vielen Weines, den er getrunken, um sich fröhlich zu machen, mit Schrecken und Gram an den Verfall seines Vermögens.
Als er ankam, war aber der Reis schon an einen andern Händler verkauft. Dennoch blieb Siddhartha manche Tage in jenem Dorf, bewirtete die Bauern, schenkte ihren Kindern Kupfermünzen, feierte eine Hochzeit mit und kam überaus zufrieden von der Reise zurück. Kamaswami machte ihm Vorwürfe, daß er nicht sogleich umgekehrt sei, daß er Zeit und Geld vergeudet habe.
An der Mündung des Kréhau trafen wir einige zwanzig malaiische Händler mit ihren Warenböten, die unseren neugierigen Kuli die neuesten Nachrichten über die Buschproduktensucher am Kréhau und die Einzelheiten des Schiffbruchs berichteten. Teils mit Rudern, teils mit Stangen kämpfte die Bemannung immer weiter gegen das wilde Wasser des Kapuas an.
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