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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Bei allen religiösen Handlungen fürchten die Kajan die Anwesenheit Fremder, weil diese die angerufenen Geister erschrecken und verstimmen könnten; daher dürfen die malaiischen Händler in Tandjong Karang auch nie Festlichkeiten beiwohnen.
An diesen beteiligten sich die fremden Händler und Buschproduktensucher, die sich in Geschäften oder zur Erholung ständig in Long Deho aufhielten, mehr als die Bahau.
Auf die fremdländischen Händler aber war man lange Zeit nicht gut zu sprechen und wies jeden, der kam, des Ortes hinaus. Mutterleid
»Wohl, sehet, die können mich auch nöthigen,« sagte der Händler. »Indeß, will mein Bestes thun, ihm 'ne gute Koje zu verschaffen; und was mich betrifft, so braucht Ihr nicht besorgt zu sein, daß ich ihn schlecht behandele. Wenn's etwas in der Welt gibt, wofür ich dem Herrn dankbar bin, so ist's, daß ich nicht grausam bin.«
Es war ein unfreundlicher Gruß, und Herr Rosenblüt stand wie angedonnert. Erst als Wilms ihn unter den Arm faßte und begütigend aufforderte, ihm zu folgen, hatte sich der Händler soweit gefaßt, daß er energisch den Hut schwenken und gereizt auffahren konnte: »Wozu? Da kann ich ja auch gehen.
Emma fing an zu weinen, nannte ihn sogar ihren lieben guten Lheureux, aber er verschanzte sich immer wieder hinter »diesen Schweinehund, den Vinçard«. Übrigens verfüge er selber über keinen roten Heller in bar. Kein Mensch bezahle ihn. Man zöge ihm das Fell über die Ohren. Ein armer Händler, wie er, könne nichts borgen. Emma schwieg. Lheureux nagte an einem Federhalter.
Von der luftigen Höhe meines vierten Stockes glichen sie aufgezogenen Puppen, wie sie die Händler um Weihnachten auf dem Asphalt laufen lassen. Und der Herkules auf der Kanalbrücke sah wie ein Knabe aus, der mit seinem Pudel spielt. Wehte dort nicht jemand grüßend mit einem weißen Tuch? Richtig: es war der kleine, schwarze Hans, der dem Vater und dem Bruder voranlief.
Er knabbert an seiner Kette Tag und Nacht?« Dann geh', Mutter, geh'! Ich will fortlaufen in den Wald; ich will nicht mehr, daß Du mich wieder in Deine Arme nimmst. Wenn der Gong zehn schlägt des morgens und ich wandre unsre Gasse zur Schule, Treffe ich jeden Tag den Händler, schreiend: »Ringe, kristallne Ringe!«
An einem regnerischen Abend befanden sie sich im Hotel. Der Lord öffnete eine Truhe und zeigte einiges von den Schätzen, die er auf seinen Reisen gesammelt. »Das habe ich vom Kurfürsten von Mainz bekommen,« sagte der Lord etwa, »und dies ist ein Geschenk des Herzogs von Savoyen; diese schöne Miniature habe ich bei einem Händler in Barcelona gekauft, und dies Tonfigürchen stammt aus Syrakus.
Inzwischen hatte es sich zugetragen, daß Elisa, als sie sich der Thür nahte, genug von obiger Unterhaltung hörte, um zu erfahren, daß der Händler ihrem Herrn Anerbietungen für irgend Jemanden mache. Sie hätte gern an der Thür gehorcht, als sie das Zimmer wieder verließ, allein ihre Herrin rief gerade nach ihr und zwang sie davon zu eilen.
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