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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Und dann brauche ich noch einen Koffer ... keinen zu schweren ... einen handlichen ...« »Schön! Schön! Ich weiß schon: zweiundneunzig zu fünfzig! Wie man sie jetzt meist hat!« »Und eine Handtasche für das Nachtzeug!« »Aha,« dachte der Händler, »sie hat sicher Krakeel gehabt!« »Da!« sagte Frau Bovary, indem sie ihre Taschenuhr aus dem Gürtel nestelte. »Nehmen Sie das!
Diener, Madame!« fügte er, seinen Hut abnehmend, hinzu, als er Mrs. Shelby gewahrte. Tante Chloë machte den Kasten zu und band einen Strick darum, und stand dann auf, den Händler finster anblickend, wobei ihre Thränen sich in Feuerfunken zu verwandeln schienen. Tom erhob sich geduldig, um seinem neuen Herrn zu folgen, und legte den schweren Kasten auf seine Schulter.
An der Häuserfront der Schifflände öffnete sich ein Fenster, und eine junge Frau sah nach dem Wetter. "Salü!" rief Flametti hinüber. Sie lachte und schloß das Fenster. Ein Kind schrie, und eine Turmuhr schlug. Die Glocken einer katholischen Kirche läuteten. Auch in der Fleischerhalle regte es sich. Auf der Gemüsebrücke fuhren die Händler Obst und Kartoffeln an.
So gut, wie du's bei den Soldaten hast, kannst du's nirgends haben: fast keine Arbeit, die Vorgesetzten tragen dich auf Händen und lesen dir jeden Wunsch von den Augen ab, und Geld kriegst du jede Woche einen Haufen!« Jim Boughsleigh verdrehte die Augen wie ein Händler, der einem dummen Reisenden ein aus Europa frisch importiertes Tonfigürchen als echte altindische Götterstatue anpreist.
Die Frau schob hinten an dem Karren; sie war ängstlich; er hatte das Gefühl: »Die Sache hat ihre Ordnung; dem Dicken haben wirs besorgt.« Er kaufte sich bei einem Händler in der Kneipe eine Stange extrafeinen Priem; sie ein paar wollene Pulswärmer, eine Flasche süßen Likör und ein kariertes Umschlagetuch. Der Rest des Geldes wurde am Boden zwischen die Bretter des Karrens geklemmt.
Sowohl Malaien als Dajak lassen sich ihre Produkte mit Kattun, javanischem Tabak, Salz und allerhand Nahrungsmitteln bezahlen. Auch die Dajak kaufen gern auf Schulden und bezahlen diese bei der folgenden Reisernte. Von einer Zinszahlung in unserem Sinne ist hier keine Rede; aber die Händler entschädigen sich, indem sie die Quantität des zu empfangenden Reises erhöhen.
Bevölkerung gelegt, für die umliegenden Gebiete ein Ereignis von grösster Bedeutung, da die Aufsicht eines europäischen Beamten den allzueifrigen Bemühungen der Händler, sich auf Kosten der harmlosen Eingeborenen zu bereichern, eine Grenze setzte.
»Bei Jupiter!« rief der Händler, sich voll von Bewunderung zu Mr. Shelby umwendend, »das ist ein Artikel! Ihr könntet Euer Glück mit dem Mädchen allein jeden Augenblick in Orleans machen. Ich habe mehr als tausend für Mädchen bezahlen sehen, die kaum so hübsch waren.« »Ich will mein Glück mit ihr nicht machen,« entgegnete Mr.
Nach diesen Worten lehnte sich der Händler, mit verschränkten Armen und einer Miene tugendhafter Entschlossenheit, zurück in seinen Stuhl, und hielt sich augenscheinlich für einen zweiten Wilberforce. Der Gegenstand schien indeß den Ehrenmann zu interessiren, denn während Mr.
Dann gab es einige Wildpferdjäger, Scouts, die die Kriegsabsichten der Indianer beobachteten, Ex-soldaten aus dem Bürgerkrieg, die für neue Abenteuer Ausschau hielten und Händler die die Neusten Waren aus dem Osten brachten, und Gold zurücknahmen.
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