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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Er muß alles anfassen und mit einem kleinen Hammer, den er immer wieder aus der Tasche zieht und immer wieder dort verwahrt, beklopfen. Manchmal kniet er trotz seiner eleganten Kleidung in den Schmutz nieder und beklopft den Boden, dann wieder nur im Gehen die Wände oder die Decke über seinem Kopf.
Der Hammer redet. Also sprach Zarathustra 3, 90. "Warum so hart! sprach zum Diamanten einst die Küchen-Kohle: sind wir denn nicht Nah-Verwandte?" Warum so weich? Oh meine Brüder, also frage ich euch: seid ihr denn nicht meine Brüder? Warum so weich, so weichend und nachgebend? Warum ist so viel Leugnung, Verleugnung in eurem Herzen? so wenig Schicksal in eurem Blicke?
He, Georg, hilf einmal! Gevatter Grobschmied, saht Ihr wohl? Der Kaiser, Den Hammer in der Hand! Vivat Rudolphus! Zweiter Buerger. Sei still, sei still! Er tritt schon auf uns zu! Erlauchter Herr! Rudolf. Ei, Merenberg? Nicht wahr? Seid ruhig, Euer Vater wird befreit, Des geb ich Euch mein Wort. Im weiten Reich Hat Gottes Hilfe hergestellt die Ruh', So wird's auch hier in Eurem Osterland.
Alles war verstimmend, freudlos, hoffnungslos für die Sinne Melys. Sie glaubte jetzt ganz ruhig zu sein, und sie sagte sich das auch. Ja, sie sagte es leise vor sich hin und verwunderte sich noch im Stillen darüber. Bald aber schlug ihr das Herz wie ein Hammer so kräftig, es schlug zum Zerspringen. Sie wollte die Thür verriegeln, doch fand sie, daß sie es schon vorhin gethan hatte.
Er schüttelte mir kräftig die Hand. Die seinige war breit und schwer, sie zeugte von dem Hammer, den sie geführt hatte; wie war es möglich gewesen, daß ihr die rote Fahne entglitt, die sie einst an der Spitze des Heers der Arbeitslosen durch das entsetzte London getragen hatte? War dieser Mann nicht der geborene Schöpfer und Führer einer großen, einigen sozialistischen Partei Englands?
Erst als mein Blick auf seine Hand fiel, die mit dem Hammer mitten durch die Flamme fuhr und aussah wie von Blut überströmt, kam es mir in den Sinn, daß er mit derselben meine Mutter erwürgt hatte und nun mich, ihr armes Kind, töten wollte, und Haß und Rache stiegen in mir auf, so heftig und plötzlich, daß ich fast die Besinnung darüber verlor.
Zehn auf den Schlag. Richard. Nun gut, so laß es schlagen. Buckingham. Warum es schlagen lassen? Richard. Richard. Weil zwischen deiner Bitt' und meinem Denken Du wie ein Glockenhans den Hammer hältst. Ich bin nicht in der Gebelaune heut. Buckingham. Nun, so erklärt Euch, ob Ihr wollt, ob nicht. Richard. Du störst mich nur; ich bin nicht in der Laune. Buckingham. So steht's?
Sie war so, wie er sie in den Tagen seiner Jugend auf dem Marktplatz zu Karlstad gesehen hatte, der Schwanz schleifte zwischen ihren Füßen, und sie führte die ganze Wildheit und den Duft des Waldes mit sich. »Jetzt brennt Ekeby!« sagte sie und lachte. Kevenhüller hatte den großen Hammer erhoben und wollte ihn ihr an den Kopf werfen, da aber sah er, daß sie sein Feuerrad in der Hand hielt.
Diesem Ambos vergleich' ich das Land, den Hammer dem Herrscher: Unter dem Volke das Blech, das in der Mitte sich krümmt. Wehe dem armen Blech! wenn nur willkürliche Schläge Ungewiß treffen, und nie fertig der Kessel erscheint. Schüler macht sich der Schwärmer genug, und rühret die Menge, Wenn der vernünftige Mann einzelne Liebende zählt.
Da warf Lilly einfach ihren Hammer hin; sie sagte: »Ich spiel' nicht mehr mit!« und setzte sich schmollend in einen Winkel. Tante Toni sah ihr ganz überrascht nach, Paul aber sagte ärgerlich: »Ja, so macht sie's immer. Wie ihr etwas nicht nach dem Kopf geht, dann läuft sie fort und verdirbt einem das ganze Spiel.« »Soll ich hingehen und sie zu versöhnen suchen?« schlug der gutmütige Philipp vor.
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