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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Klaus kehrte in sein Schlafzimmer zurück, entkorkte die Flasche, warf sich wieder auf das Bett und trank den Champagner aus dem Wasserglase, das auf seinem Nachttische stand. Auch eine Zigarre steckte er sich an, aber sie schmeckte ihm nicht. Er warf sie mitten in die teppichlose Stube. Morgen kam Döbbernitz unter den Hammer. Übermorgen schon konnte ihn der neue Besitzer von Haus und Hof jagen.

Kosme schließt das Tor des Gartens Und der Hütte kleine Pforte, Riegelt ein sich in der Kammer, Wäre gern allein verschlossen. Aber nicht am Tor des Gartens, Nicht an seiner Hütte Pforte, Noch der Kammer, hört den Hammer Er des strengen Gläubgers pochen. In den Bußen wohnt der Mahner Alter Sünde, und die Rose Mahnt am Fenster, und die Schwalbe, Seiner Armut Gast, mahnt Kosme.

Der jüdische Kantor war gestorben, ohne Angehörige zu hinterlassen, und dessen Habseligkeiten kamen unter den Hammer. Insbesondere wußte Unruh um eine alte Ansbacher Chronik, die der Kantor nie hatte verkaufen noch verleihen wollen.

Es gab kein anderes Mittel, als daß einer von meinen Leuten sich entschlösse, sich rittlings auf dem vierarmigen Bootsanker zu befestigen und unter Wasser bis zu dem Leck hinabzulassen, das präparierte Brett auf den zerstoßenen Fleck zu passen und mit dem an die Hand gebundenen Hammer schnell, ehe ihm der Atem entginge, festzuklopfen.

Wie sie von ihrer Morgenarbeit kamen, stelzten sie. Viele trugen keine Waffen und Geräte; an den Armen baumelten ihre schweren Fäuste; die sollten Hämmer sein. Einige beugten die dicken Schädel und glaubten, die besten Sturmböcke da zu haben. Geschosse führten sie nicht, aber laufen konnten sie wie Kugeln. Wenn sie brüllten, sollte keiner Trommeln vermissen.

Zwei oder drei der kleinen allerliebsten steyrischen Ländler folgten, dann plötzlich in eine andere Tonart überspringend, intonirte der Spieler eine dem Zuhörer fremde Melodie, und jetzt das Herz schlug ihm auf einmal wie ein Hammer in der Brust, begann eine glockenreine Mädchenstimme ein kleines Lied, von dem er deutlich jede Silbe verstehen konnte.

Nun ging er ruhigen Schrittes auf Stellings Platz zu, klappte den Tischdeckel hoch, nahm den Hammer, ging damit wieder nach vorn, legte ihn auf’s Pult und sagte: »Lesen Sie weiter, MüllerEr tat das alles ohne jedes Zeichen der Erregung, nur mit dem Ausdruck einer stoischen Geringschätzung, ja, einer leisen Verachtung im Gesicht.

Die französischen Herren von Tarcanville und von Aspremont wurden von dem Hammer des goldenen Ritters niedergeschmettert: Gwijde spaltete Renold von Longueval mit einem Schlage das Haupt, und Adolf van Nieuwland warf Raoul von Nortfort aus dem Sattel. In wenigen Augenblicken fielen mehr als hundert Edelleute.

»Was soll ich denn machen?« »Du sollst sie umbringen. Du sollst sie totschlagen. Du sollst einen Hammer nehmen und geradeaus laufen, bis du sie triffst und ihr vor den Kopf hauen, eins, zwei, drei, bis sie tot istUnd da geriet er in ein Zittern, seine Hände zitterten, seine Arme zitterten, sein Kopf zitterte: »Ich will nicht. Ich kann keinen umbringen

Aber Edgar lächelte nicht zu dem Scherz, sondern sah ihn nur an mit einem prüfenden, sehnsüchtig eindringenden Blick, als wollte er ihm bis in die Seele greifen. Was ging da vor? Etwas war verändert zwischen ihnen, und das Kind wußte nicht warum. Unruhig ließ es die Augen wandern. In seinem Herzen hämmerte ein kleiner, hastiger Hammer: der erste Verdacht. Brennendes Geheimnis

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