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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Was dagegen die noch weiter angefügte Forderung der »massgebenden Mitwirkung der Arbeiter an der Verwaltung« betrifft, so hat sich der Verfasser des Programms wohl nicht ganz klar gemacht, was er damit sagen will. »Verwalten« ist etwas ganz anderes und erfordert ganz andre Fähigkeiten und Kenntnisse, als den Hammer schwingen oder die Nadel führen; und die Herren Arbeiter werden daher notgedrungen gar nicht anders können, als diese Thätigkeit ändern, dazu besser befähigten Kräften zu überlassen.
Der neue Director hörte ihn nicht mehr und verließ hinkend das Haus, Jeremias aber stieg, vergnügt vor sich hin pfeifend, die Treppe wieder hinauf, holte dort einen Hammer und Holzstift, welcher letztere genau in die Stelle paßte, wo einer im Seitenbret fehlte, und hatte den Schaden in wenigen Minuten vollständig ausgebessert.
Oder er träumte, sein Zimmer befinde sich über dem Hof eines gewaltigen Hammerwerks. Er sieht, hört, spürt den Hammer, während er schläft. Plötzlich erschallen furchtbare Rufe: ›Zu Hilfe! zu Hilfe!‹ Man trägt ein Mädchen mit zerschmetterten Gliedern herein. Eine seltsame Leidenschaft zu der Toten durchdringt ihn bis zu den Fingerspitzen.
Obwohl ihm der Schmied mit dem ersten Schlage einen Kopf herunterschlug, so drang er doch mit dem andern um so ärger auf die Männer ein. Des jungen Mannes Knüttel splitterte beim Schlagen ohne dem Hunde etwas anzuhaben. Da schwang der Schmied seinen Hammer mit aller Macht auf des Hundes Nacken, so daß das böse Thier todt zu seinen Füßen niederfiel.
Was sagte der Kurfürst zuletzt? 34. Welche Antwort gab Grupello darauf? 35. Kann ein Gußbild mit dem Hammer verändert werden? 36. War der Kurfürst erstaunt? 37. Was rief er? 38. Welche Antwort wurde ihm gegeben? 39. Waren die Höflinge erstaunt? 40. Wohin gingen sie? 41. Wo steht das Reiterbild? 42. In welchem Jahre wurde es aufgestellt? 43. Wessen Kunstwerk ist es? 44.
Aber zum Menschen treibt er mich stets von Neuem, mein inbrünstiger Schaffens-Wille; so treibt's den Hammer hin zum Steine. Ach, ihr Menschen, im Steine schläft mir ein Bild, das Bild meiner Bilder! Ach, dass es im härtesten, hässlichsten Steine schlafen muss! Nun wüthet mein Hammer grausam gegen sein Gefängniss. Vom Steine stäuben Stücke: was schiert mich das?
Hierauf, als die Bitte an ihn erging, erhob er sich, stieg ohne merkliche Vorsicht, ohne auf seine Füße zu blicken, die Stufen zu jener Vertiefung hinab, wo sich der Grundstein befand, und tat mit einem kleinen Hammer drei langsame Schläge auf den Sandsteinblock, wozu er in der tiefen Stille mit seiner etwas scharfen Stimme ein Sprüchlein sprach, das Herr von Knobelsdorff ihm aufgesetzt hatte.
Die städtische Kleidung macht die Menschen ganz anders. Er sucht weiter und sieht doch rasch wieder zurück. Sein Herz klopft wie ein Hammer. Das Fräulein im grauen Paletot, das ihm bekannt vorkam, tritt mit durch die Pforte. Zögernd hält es Umschau. So groß war Lieschen nicht; sie kann ja aber noch gewachsen sein. Also los: »Fräulein« Das Fräulein bleibt stehen.
Das Wunderlichste war, daß sie zuweilen gar nicht dazu kommen konnte; dann schnurrte und schnurrte es zwischen den Rädern, aber der Hammer wollte nicht ausholen; und das geschah meistens mitten in der Nacht. Marthe wurde jedesmal wach; und mochte es im klingendsten Winter und in der dunkelsten Nacht sein, sie stand auf und ruhte nicht, bis sie die alte Uhr aus ihren Nöten erlöst hatte.
Sobald er den Hammer in der Hand hatte, wurde es ruhig um ihn und das Sausen und Brausen hörte auf. Er dachte: ich mache es wie der Blutmartin, dessen Bild ich auf der Messe gesehen habe. Und wenn er seine Thür zugesperrt hat, will ich ihn um Zündhölzer bitten; will sagen, es ist mir recht schlecht, Herr Amtmann, zünden Sie mir die Kerze an.
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