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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich sehe doch, die Tante muß ein lüderliches Mensch seyn, oder sie hat einen Haß auf ihre Nichte geworfen und will sie mit Fleiß ins Verderben stürzen. Gustchen. Aber Onkel, sie kann ihm doch das Haus nicht verbieten. Geh. Rath. Auf das, was ich ihr gesagt?

Läuffer. Ich höre was auf dem Gang nach der Schulstube. Gustchen. Meines Vaters Um Gotteswillen! Du bist drey Viertelstund zu lang hiergeblieben. Sechste Scene. Die Majorin. Graf Wermuth. Graf. Aber gnädige Frau! kriegt man denn Fräulein Gustchen gar nicht mehr zu sehen? Wie befindt sie sich auf die vorgestrige Jagd? Majorin.

Und hat sich in einen Teich gestürzt? Geh. Rath. Und ihr Vater hat sich ihr nachgestürzt. Fritz. So falle denn Henkers Beil Ich bin der Unglücklichste unter den Menschen! Geh. Rath. Steh' auf! Du bist unschuldig dran Fritz. Nie will ich aufstehn. Gustchen, seliger Geist, verzeihe mir! Geh. Rath. Und was hast Du Dir vorzuwerfen? Fritz.

Das kannst Du doch nicht leugnen? Solltst Dich in Dein Herz schämen, wahrhaftig! Majorin. Aber ... aber was sagen Sie dazu, Herr Graf! Haben Sie in Ihrem Leben eine ärgere Kollektion von Sottisen gesehen? Graf. Kommen Sie; wir wollen Piquet spielen, bis Fräulein Gustchen angezogen ist.. Siebente Scene. In Halle. Fritz von Berg. Bollwerk.

Sie haben mir das furchtbare Rätzel noch nicht aufgelöst. Hat Seiffenblase gelogen? Geh. Rath. Ich denke, wir reden hernach davon: wir wollen uns die Freud' itzt nicht verderben. Fritz. Darum bin ich gereist; ich konnte die quaalvolle Ungewißheit nicht länger aushalten. Lebt Gustchen? Ists wahr, daß sie entehrt ist? Geh. Rath. Es ist leider nur eine zu traurige Wahrheit. Fritz.

Merk' Er sich das und wer meiner Tochter zu nahe kommt oder ihr worinn zu Leid lebt die erste beste Kugel durch den Kopf. Merk' Er Sich das. Fünfte Scene. Fritz von Berg. Augustchen. Fritz. Sie werden nicht Wort halten Gustchen: Sie werden mir nicht schreiben, wenn Sie in Heidelbrun sind, und dann werd' ich mich zu Tode grämen. Gustchen.

Zu Insterburg. Geheimer Rath. Fritz von Berg. Pätus. Gustchen. Jungfer Rehaar. Fritz. Geh. Rath. Fritz. Haben Sie mir vergeben? Geh. Rath. Mein Sohn! Fritz. Ich bin nicht werth, daß ich Ihr Sohn heiße. Geh. Rath. Setz Dich; denk mir nicht mehr dran. Aber, wie hast Du Dich in Leipzig erhalten? Wieder Schulden auf meine Rechnung gemacht? Nicht? und wie bist Du fortkommen? Fritz.

Sie schreibt mir, die Kathrinchen, daß sie nicht genug rühmen kann, was er ihr für Höflichkeit erzeigt, alles um meinetwillen; hat sieben Monath bey mir gelernt. Fritz. Rehaar. Fünfte Scene. Zu Königsberg in Preußen. Geh. Rath. Gustchen. Major. Geh. Rath. Ist ers? Gustchen. Ja, er ist's. Geh. Rath.

Auf die Knie niedergeworfen und an die Brust geschlagen und geschluchzt und geheult, daß mir zu grauen anfieng. Ich hab ihn aber nicht fragen mögen, was gehen mich seine Narrheiten an? Mag er Pietist oder Quacker werden. Meinethalben! Er wird dadurch weder häßlicher noch liebenswürdiger in meinen Augen werden, als er ist. Graf. Aber wo ist Gustchen? Ich möchte gar zu gern mit ihr spatzieren gehn.

Gott behüt! so helft ihr doch; sie ist ja ohnmächtig. Ist sie noch nicht wach? Gustchen. Major. Was verlangst Du? Gustchen. Verzeihung. Major. Ich verzeih Dir; ist alles vergeben und vergessen Gott weiß es: ich verzeih Dir Verzeih Du mir nur! Ja aber nun ists nicht mehr zu ändern. Ich hab dem Hundsvott eine Kugel durch den Kopf geknallt. Geh. Rath. Ich denke, wir tragen sie fort. Major.

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