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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Bruder Berg! wo bist Du? He! Wo ist Gustchen? Mein allerliebstes Großsöhnchen! Geh. Rath. Das ist vortreflich! und Sie, Herr Pätus? Major. Sie Herr Pätus hat's mir verschaft Seine Mutter war das alte blinde Weib, die Bettlerin, von der uns Gustchen so viel erzählt hat. Der alte Pätus. Und durch mich Bettlerin O die Schaam bindt mir die Zunge.
Ich habe geschworen, falsch geschworen Gustchen! wär' es erlaubt, Dir nachzuspringen! Geh. Rath. Hier! Fritz. Seh' ich ein Schattenbild? Himmel! Himmel welche Freude! Laß mich sterben! laß mich an Deinem Halse sterben. Geh. Rath. Wenn doch der Major hier wäre! Letzte Scene. Major. Kommen Sie, Herr Pätus. Sie haben mir das Leben wiedergegeben. Das war der einzige Wurm, der mir noch dran nagte.
Wenn ich auch so saumselig gewesen wäre Häte ich das gewußt: ich hätt Ihren Brief so lang zurückgehalten, aber ich war ein Narr. Gustchen. Ha ha ha. Lieber Herr Hofmeister! Ich habe wahrhaftig noch nicht Zeit gehabt. Läuffer. Grausame! Gustchen. Aber was fehlt Ihnen denn? Sagen Sie mir doch! So tiefsinnig sind Sie ja noch nie gewesen.
Fritz. Ich, gnädigster Papa? Geh. Rath. Ich? und das mit einem so verwundrungsvollen Ton? Siehst Du: ich merk' alles. Du möchtest mir itzt gern eine Lüge sagen, aber entweder bist Du zu dumm dazu, oder zu feig, und willst Dich mit Deinem Ich? heraushelfen. ... Und Sie Mühmchen? Ich weiß. Gustchen verheelt mir nichts. Gustchen. Geh. Rath. Zu früh, mein Kind, zu früh Gustchen, mein Kind.
Mein Onkel leidt es nimmer, daß mein Vater mich zu Deinem Vater ins Haus giebt. Läuffer. Mit dem verfluchten Adelstolz! Gustchen. Tod! warum erbarmst Du Dich nicht! Läuffer. Rathe mir selber Dein Bruder ist der ungezogenste Junge den ich kenne: neulich hat er mir eine Ohrfeige gegeben und ich durft ihm nichts dafür thun, durft nicht einmal drüber klagen.
Major. Hey! hoh! da giengs in Teich Ein Weibsbild wars und wenn gleich nicht meine Tochter, doch auch ein unglücklich Weibsbild Nach, Berg! Das ist der Weg zu Gustchen oder zur Hölle! Geh. Rath. Graf Wermuth. Ich kann nicht schwimmen. Geh. Rath. Auf die andere Seite! Mich deucht, er haschte das Mädchen ... Dort dort hinten im Gebüsch. Sehen Sie nicht? Nun treibt er den Teich mit ihr hinunter Nach!
Und Euch nie andere Briefe schreiben als offene und das auch alle Monathe, oder höchstens alle drey Wochen einmal, und sobald ein heimliches Briefchen an Junker Fritz oder Fräulein Gustchen entdeckt wird so steckt man den Junker unter die Soldaten und das Fräulein ins Kloster, bis sie vernünftiger werden. Versteht ihr mich? Jetzt nehmt Abschied, hier in meiner Gegenwart.
Ich sehe doch, daß es Ihnen auf die Länge unausstehlich wird, von mir Unterricht anzunehmen. Gustchen. Herr Läuffer Läuffer. Lassen Sie mich Ich muß sehen, wie ich das elende Leben zu Ende bringe, weil mir doch der Tod verboten ist Gustchen. Herr Läuffer Läuffer. Sie foltern mich. Gustchen. Wie dauert er mich! Dritte Scene. Zu Halle in Sachsen. Pätus Zimmer. Fritz von Berg. Pätus. Ey was Berg!
Ohnehin taugt das Land für Gustchen nicht und Mamsel Rehaar laß ich nicht von mir. Major. Gut, daß Deine Frau Dich nicht hört oder hast Du Absichten auf Deinen Sohn? Geh. Rath. Mach das gute Kind nicht roth. Sie werden ihn in Leipzig oft genug müssen gesehen haben, den bösen Buben. Gustchen, Du wirst zur Gesellschaft mit roth? Er verdient's nicht. Gustchen.
Ich laß mich hängen. Geh. Rath. Aber was führt Dich denn nach Hause zurück, eben jetzt da? Fritz. Fahren Sie fort O das eben jetzt, mein Vater! das eben jetzt ists, was ich wissen wollte. Geh. Rath. Was denn? was denn? Fritz. Ist Gustchen todt? Geh. Rath. Holla! der Liebhaber! Was veranlaßt Dich, so zu fragen? Fritz. Ein Brief von Seiffenblase. Geh. Rath. Er hat Dir geschrieben: sie wäre todt?
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