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Aktualisiert: 5. Juli 2025


Wir fürchteten schon, daß Herr Rittmeister von Teut Sie zu entführen gedenke, gnädige Frau!“ rief einer von ihnen, ein junger Assessor. „Sie waren uns gänzlich entrückt, und wir haben Mühe gehabt, Sie einzuholen. Aber da kommen auch die übrigen,“ fuhr er fort, und in der That stob eine Wolke auf, in deren grauem Staubnebel man Pferdeköpfe, blitzende Knöpfe und blanke Uniformen erkannte.

Eines Morgens war ein Wagen dahergekommen, den sie schon von weitem knarren hörten, und sie hatten laufen müssen, Hirte und sie, um rechtzeitig bei ihrem Versteck mit ihm zusammenzutreffen. Es war ein schwerer Wagen, der von zwei gefleckten Pferden gezogen wurde und mit grauem Tuch überspannt war. Der Fuhrmann schritt nebenher, er hatte seine gelbe Peitsche geschultert und sang.

Oder er liess sich vielleicht das Bild des Vaters zeigen, eines freundlichen Herrn mit grauem Backenbart. Er befand sich im Himmel, sagte die Mutter, und erwartete dort sie alle. Hinter dem Hause war ein kleiner Garten, in dem man während des Sommers einen guten Teil des Tages zuzubringen pflegte, trotz des süsslichen Dunstes, der von einer nahen Zuckerbrennerei fast immer herüberwehte.

Dort unten ordnet sich eine Schar von fünfzehn oder zwanzig Männern mit Musikinstrumenten, kommandiert von einem Herrn mit brauner Perücke, grauem Schifferbart und einem künstlichen Gebiß von breiten gelben Zähnen, das er lautredend zeigt ... Was geschieht? Konsul Peter Döhlmann hält mit der Kapelle vom Stadttheater seinen Einzug!

Schon begannen die Vögel zu singen, kalter Wind wehte, und kleine Wölkchen jagten über den erblassenden Himmel. Da bemerkte der Priester am Horizont hinter Tunis etwas wie einen leichten Nebelstreifen, der über das Land hin zu ziehen schien. Eine Weile später verwandelte sich dieser Nebel in eine senkrechte Wand von grauem Staub.

Herr Schlievogt, ein beleibter Mensch mit rotem Gesicht und grauem, hartem Schifferbart, kümmerte sich wenig um mich, da er sich meistens in der Sägemühle aufhielt, die ziemlich weit von Comptoir und Lagerplatz entfernt lag, und die Angestellten des Geschäftes behandelten mich mit Respekt.

In der Nacht vor dem für die Hochzeit festgesetzten Tage träumte ihr, daß ein alter einäugiger Mann mit grauem Barte gekommen war um sie zu trösten. Der Alte hatte gesagt: »sei getrost und unverzagt! Einem höheren Auge kann Unrecht nie verborgen bleiben, wenn es sich auch menschlicher Kunde entzögeBeim Erwachen fühlte die Königstochter neue Kraft und Hoffnung im Busen.

Da beeilten sie sich durchaus nicht, sondern flogen von Hof zu Hof und trieben ihren Spaß mit den Haustieren. Während der Junge so über die Ebene hinritt, fiel ihm eine Sage ein, die er vor langer Zeit einmal gehört hatte. Er erinnerte sich ihrer nicht ganz genau, es handelte sich darin um einen Rock, dessen eine Hälfte aus goldglänzendem Samt, die andre aber aus grauem Drillich bestand.

Der alte Infant Don Sebastian, ein Mann mit grauem Haar und ruhigen, gleichgültigen Gesichtszügen in der großen spanischen Generalsuniform folgte. Die Königin durchschritt mit dem fürstlichen Anstande, welcher ihr trotz ihrer corpulenten und kleinen Figur eigenthümlich war, den Saal und setzte sich in den mittelsten der drei Lehnstühle. Die Königin Christine nahm ihr zur Rechten Platz.

Ich will auch erzählen, daß es sich vor einigen Jahren, als ich schon ein paar Bücher geschrieben hatte, zutrug, daß ich in dem Bücherstand einer Eisenbahnstation ein kleines, dickes Büchlein erblickte, das »Oceola« hieß. Es war schlecht gedruckt, auf häßlichem grauem Zeitungspapier und in einen schäbigen braunen Umschlag geheftet; es wurde für einen geringen Preis feilgeboten.

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mützerl

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