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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die allgemeine Liebe und Verehrung, die er im Leben genossen, zeigte Goethe's glänzende Begräbnißfeier am 26. März 1832. Eine öffentliche Ausstellung seiner Leiche war der Beerdigung vorangegangen. Seine irdischen Ueberreste empfing die fürstliche Gruft. Die Weimarische Bühne blieb an Goethe's Begräbnißtage geschlossen, und ward am 27. März mit einer Vorstellung seines "Tasso" eröffnet.
Ja Kräfte in der Faust; nicht aber im Gehirne, Mit Runzeln wächst zugleich die Boßheit in der Stirne. Steig alter Midas! steig! aus deiner schwarzen Gruft, Hör! wie dein edles Volk so sehnlich nach dir ruft, Vernimm wie treu es dich auch nach dem Tode liebet, Und deinen weisen Spruch noch täglich von sich giebet.
Das hat er von seiner Mutter, die war auch immer so gemein mit Kranken und schlechtem Gesindel; ach, sein Vater würde sich im Sarg wenden, wüßte er es." "Ja", setzte der kleine Schalk hinzu, "der Vater würde noch in der Gruft sagen: "Weiß schon, dummes Zeug"." "Wahrhaftig!
Seine Augen schlicht und ohne Falsch wie Spiegeleier, stets hatten sie Wohlwollen gestrahlt im Leben, und auch jetzt noch im Tode stand: »Üb immer Treu und Redlichkeit bis an dein kühles Grab und weiche keinen Finger breit vom Weg des Rechten ab« in goldenen Lettern auf seiner Gruft. Der Mann im Hemde war sehr gespannt.
Der zertrümmerte Sarg mit dem sehr entstellten Leichnam ward erst viele Wochen später in einem Schneeloch aufgefunden, wo er hinabgestürzt war. Der Herzog von Savoyen ließ die sterblichen Reste des Fürsten nach Burgos schaffen. In einer Gruft der Kirche San Andrea fand endlich Philipps Körper seine irdische Ruhe.
Das Gerede entsteht, daß, wenn man durchs Schlüsselloch hineinspäht, man ihn oft mit dem Ohr auf dem Boden liegen sieht, als horche er in die Gruft hinunter. Nachts schläft Sabine in seinem Bett, sie machen kein Hehl daraus, daß sie zusammenleben wie Mann und Weib.
Warum hast du das nicht dem Steiger überlassen? Lag der hier, wäre die Gruft nicht offen. Nun sind wir drin. Acht Tage haben wir gebraucht, um den Sumpf zu stopfen. Aber weißt du, der Satan ist immer noch da. So was riecht man doch. Die andern ja gewiß nicht. Aber weißt du, eine Kohle gibt es . . . o, . . . eine Kohle . . . die Kerle haben noch nie so verdient. Und du mußt hier nun faulenzen!
Doch sie findet aufgedecket Der geliebten Toten Gruft, Und: "O Jungfrau, nicht erschrecke!" Eine Stimme zu ihr ruft. Und es tritt der blonde Knabe, Der sie bis hierher geführt, Lächelnd aus dem offnen Grabe Zu ihr, die sein Anblick rührt. Denn es war, als stieg das Leben Aus dem schweren, tiefen Tod; Also wird ein Engel schweben In dem letzten Abendrot.
Er selbst habe niemand vorgelassen und sei nach einer heftigen Szene mit seiner Schwiegermutter noch desselben Tages nach Rom abgereist, die Generalin in ein Kloster, wo sie ihr Trauerjahr verbringen wolle. Ich selbst nahm, sobald sich die Gruft über den beiden geschlossen hatte, ein Pferd und ritt, noch ehe es Tag geworden war, die Straße nach Florenz.
79 Die ganze Burg ist furchtbar still und leer Wie eine Gruft, und Leichen ähnlich liegen In tiefem Schlaf die Hüter hin und her; Nichts hemmt der Liebe Flucht; der Wagen wird bestiegen: Doch traut das Fräulein sich dem Ritter nicht allein; Mit Scherasmin steigt auch die Amme hastig ein. Sie, die zum ersten Mahl so viele Wunder siehet, Die arme Frau weiß nicht wie ihr geschiehet.
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