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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Ich werde mein möglichstes thun. Nur eins! Wenn ich diesen Auftrag erhalte, muß ich eingestehen, daß ich Sie gesehen habe, und das wird den Argwohn der Frau Gräfin wecken. Je scheinbar unvorbereiteter ich das vortrage, um so besser ist es!“

Heulend vor Schmerz, schweißend, erreichte er das Schloß. In den Fiebertagen näherte die Gräfin sich oft seinem Lager, entfernte die Binden und goß zyprisches

Zwar wie ich hörte, daß sie von der Gräfin weggelaufen sei. Was reden wir weiter von dem Knochen? Ich will dir sagen, Herr Bruder, du tust mir einen Gefallen, wenn du mir ihrer nicht mehr erwähnst. Es ennuyiert mich, wenn ich an sie denken soll. Wirklich? Ich kriege Stiche Aye!-Mary Aye! Marie! Marie! Marie! Ich sterbe vergnügt, da ich den mitnehmen kann. Hülfe! Hülfe!-Desportes.

»Eben weil ich lieber auf die Vernunft hören will, als viele Reden machen, bin ich heute Morgen hergekommensagte der Meister ruhig, »und wollte Ihnen denn nur anzeigen, Frau Gräfin, daß ich mein Geld in dieser Woche haben muß und will, Wechsel oder keine Wechsel, die mich eigentlich gar Nichts angehen.

'Ei, Julian, was ist dir? lächelte ich, und dieser erwiderte befangen: 'Das Tier mahnt mich an jemand , liess dann aber die Rede fallen, denn wir erblickten auf geringe Entfernung ein vornehmes weibliches Paar, das unsere Aufmerksamkeit in Anspruch nahm: eine purzlige Alte und ein junges Mädchen, die erstere die Gräfin Mimeure Ihr erinnert Euch ihrer, Sire, wenn sie auch seit Jahrzehnten den Hof meidet, nicht aus Nachlässigkeit, denn sie verehrt Euch grenzenlos, sondern weil sie, wie sie gesagt, mit ihren Runzeln Euern Schönheitssinn nicht beleidigen will.

Der Vater der jungen Gräfin ist ein schwedischer Edelmann, der sein ganzes Leben lang in Italien gewohnt hat, weil das schöne Land und eine von seinen schönen Töchtern ihn dort gefesselt hat.

Ich werde eine vortreffliche Kur machen, und der Herr Graf wird sich künftig, sooft er sich im Spiegel besieht, bei der Schmarre mit Achtung seines geschickten Chirurgi, seines Breme von Bremenfeld erinnern. Karoline. Die arme Gräfin! Wenn sie nur nicht schon morgen käme. Breme. Desto besser!

»Ich glaube, Prinz, Sie übertreiben Ihre Unwissenheit in scherzhafter Weise, um die Grenzen derselben zu verwischen. Aber da der Luftdruck so hoch ist, daß das Quecksilber fällt, was freilich auf eine schwere Verirrung der Natur deutet, so wollen wir denn reiten, Gräfin was meinen Sie? Ich will es nicht verantworten, den Prinzen wieder heimzuschicken, da er einmal gekommen ist. Er möge sich da drinnen gedulden, bis wir fertig sind

Sooft er die Gräfin anblickte, schien es ihm, als wenn ein elektrischer Funke sich vor seinen Augen zeigte; er wußte zuletzt nicht mehr, wo er Atem zu seiner Rezitation hernehmen solle.

[Lord Grey.] Hoch erhaben über die bis jetzt angeführten Verbannten war Ford Grey, Lord Grey von Mark. Er war ein eifriger Exclusionist gewesen, hatte Antheil an dem Insurrectionsplane gehabt und war in den Tower gesperrt worden, wo es ihm jedoch gelang, seine Wächter betrunken zu machen und auf das Festland zu entkommen. Er besaß hervorragende Talente und gewinnende Manieren, aber ein großes häusliches Verbrechen warf einen Flecken auf sein Leben. Seine Gattin war eine Tochter des edlen Hauses Berkeley, und ihre Schwester, Lady Henriette Berkeley, durfte mit ihm, als mit einem Blutsverwandten, verkehren und correspondiren. So entstand eine verhängnißvolle Zuneigung. Der lebhafte Geist und die heftige Leidenschaft der Lady Henriette durchbrach alle Schranken der Tugend und Schicklichkeit und eine skandalöse Entführung enthüllte dem ganzen Königreiche die Schande zweier vornehmen Familien. Grey nebst einigen von den Helfershelfern, die ihm bei seinem Liebeshandel gedient hatten, wurden unter der Anklage einer Verbindung zu gesetzwidrigem Zwecke vor Gericht gestellt und es ereignete sich vor den Schranken der Kings Bench eine in den Annalen unsrer Justiz ohne Beispiel dastehende Scene. Der Verführer erschien mit frecher Stirn in Begleitung seiner Geliebten, und selbst in diesem unerhörten Falle wichen die großen whiggistischen Lords nicht von der Seite ihres Freundes. Die, welche er beleidigt, standen ihm gegenüber und wurden durch seinen Anblick zu Zornesausbrüchen gereizt. Der alte Earl von Berkeley überhäufte die unglückliche Henriette mit Vorwürfen und Verwünschungen. Die Gräfin gab unter häufigem Schluchzen ihre Zeugenaussage ab und fiel endlich in Ohnmacht. Die Geschwornen sprachen das »Schuldig« aus. Als der Gerichtshof die Sitzung aufhob, forderte Lord Berkeley alle seine Freunde auf, daß sie ihm beistehen möchten, seine Tochter zu ergreifen; die Anhänger Grey's schaarten sich um Letztere, auf beiden Seiten wurden Schwerter gezuckt, es entspann sich ein Gefecht in Westminster Hall und nur mit Mühe gelang es den Richtern und Gerichtsdienern, die Streitenden zu trennen. In unsrer Zeit würde ein solcher Prozeß den Ruf eines der

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