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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Aber der entsetzte Diener hielt es auf seinem freien Posten nicht länger ruhig aus, wo er sich der Gefahr zumeist ausgesetzt glaubte, und klopfte heftig an die Fenster des Wagens. Hat die Gräfin, dachte er, die tolle Idee gehabt, hier in der Nacht zu reisen, so kann sie nun auch Rat schaffen, wie wir aus der Gefahr kommen.
»Ich kann es Ihnen nicht mit Bestimmtheit sagen, Prinz. Aber nach allem, was die Gräfin darüber verlauten läßt, war es ein
Nicht eine Gunst, für die Ich's vorschnell nahm und dir schon volles Herzens Zu danken kam Nein, so war's nicht gemeint, Daß mein Geschäft mein schönstes Glück sein sollte! Gräfin. Seine Freude Vergilt er Ihnen. Ihnen steht es an, So zart zu denken; meinem Schwager ziemt's, Sich immer groß und fürstlich zu beweisen. Thekla.
Und er hatte mein Fahrzeug zerstört, hatte mein Netz zerrissen, mit dem ich die heiligen Visionen hatte fangen wollen. In der Welt der Erwachsenen ist kein Raum für einen richtigen Haß. Wie könnte ich jetzt wohl ein so elendes Wesen wie diesen Grafen Dohna hassen, oder einen so wahnsinnigen Menschen wie Sintram oder eine so verlebte Weltdame wie die Gräfin Märta!
Da hast du sicher das Geld für den lustigen Roman bekommen, den du ins Polnische übersetzt hast. Weißt du, den Roman, in dem gestanden ist: ›Ihre Tochter, Frau Gräfin, hat höchstens noch sechs Stunden zu leben, vielleicht sogar noch weniger.‹ Ich hab' damals so lachen müssen. Hat man dir endlich das Geld geschickt? Nun? Gib doch Antwort! An was hast du jetzt gedacht, Stanie?«
In wenig Stunden wirst du gerechtfertigt sein.« Nachdem die Nymphe ausgeredet hatte, bog sie sich über das Angesicht der Gräfin, küßte sie auf die Stirn, und ohne eine Antwort zu erwarten, hüllte sie sich in ihren dichten Dunstschleier und verschwand. Die Diener des Grafen waren indessen geschäftig, das erloschene Feuer wieder anzufachen.
War doch die Geschichte so geschickt, so fein eingefädelt gewesen, und Geschenke vom Herrn eine Dose, vom Staatssekretär ein Staatssouper, von der Gräfin ein Paar Pferde und sonst noch was, was ein alter Kauz wie er nie verschmäht, und dies alles sollte ihm ein so naseweises Ding, die kaum hinter den Ohren trocken, wegliebäugeln.
Der Graf und die Gräfin kamen auch, die Kirchen zu besuchen in großer Andacht und hörten allda Meß, darnach redeten sie mit der Spitalerin.
»Aber das ist eine Sache, wo Du weniger Menschen- wie Waarenkenntnisse brauchst, und wie leicht kannst Du darin betrogen werden.« »Waarenkenntnisse, Du lieber Gott!« sagte die Gräfin; »das Material ist so einfach, daß sich das gewiß in wenigen Monaten vollständig erlernen läßt. Aber weißt Du selber etwas Besseres?« »Ich?
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