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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Der Verhaftete beruft sich auf die Zeugenschaft der Frau Gräfin Ange von Clairefort, geborenen Baronin von Butin, Gemahlin des verstorbenen Rittmeisters Carlos von Clairefort. Ist dies richtig, gnädige Frau!“ Der Kommissar erhob fragend den Blick. Ange verbeugte sich. „Die Vorgänge, die Umstände, welche die Verhaftung des Ernst Tibet herbeiführten, sind Ihnen bekannt, gnädige Frau? Nein?
Sie hätten ihn sehen sollen, als noch die gnädige Frau Gräfin und die Fräulein Schwester lebten. Keinen frischeren, kräftigeren jungen Herrn gab es in ganz Polen nicht mehr; das sprang, ritt, tanzte, focht, liebte und lebte, lachte und tollte, wie man nur in der Jugend sein kann.
Das Beispiel so vieler edlen Krieger hatte ihn angefeuert, die Shakespearische Dichtung hatte ihm eine neue Welt eröffnet, und von den Lippen der schönen Gräfin hatte er ein unaussprechliches Feuer in sich gesogen. Das alles konnte, das sollte nicht ohne Wirkung bleiben. Der Stallmeister kam und fragte, ob sie mit Einpacken fertig seien. Leider hatte außer Melina noch niemand daran gedacht.
Es war ein Irrtum Es sind nicht die Schweden Die Kaiserlichen sind's, die eingedrungen Der Generalleutnant schickt mich her, er wird Gleich selbst hier sein Ihr sollt nicht weiter gehn Buttler. Er kommt zu spät. Gordon. Gräfin. Wer wird gleich selbst hier sein? Octavio in Eger eingedrungen? Verräterei! Verräterei! Wo ist Der Herzog? Zehnter Auftritt Vorige. Seni. Dann Bürgermeister. Kammerfrau.
Dieser aristokratische Gesichtspunkt kam auch ihm selbst zustatten, wenn er keine Neigung fühlte, Magda bei ihrer Verheiratung am Geschäft zu beteiligen. „Frau Gräfin, Ihr Stück ist erstklassig“, sagte er, durchdrungen.
„Ich kann sie nicht alle mitnehmen,“ sagte der König freundlich lächelnd, indem er einen schönen Strauß aus den Händen der Gräfin Itzenplitz entgegennahm. „Diese Blumen sollen mir eine Erinnerung an Sie Alle und an Ihre guten Wünsche sein.“
"Nun, nun, so arg wird der Engel auch nicht sein," meinte der Präsident, indem er sich verabschiedete; "aber ordentlich wohl ist es mir, daß es die Gräfin nicht ist, denn ich sammelte mir so unter der Hand Nachrichten über sie, und die lauteten denn doch gar zu fatal."
Desto fester aber glaubte er an eine freundliche Mythe, die, in dem Kopfe der Frau Gräfin entsprungen, ein sehr bedeutendes Rittergut in Ungarn zur Basis hatte, das jetzt durch ihren Anwalt verkauft wurde, und dessen Ertrag dann ohne Weiteres an sie übermacht werden sollte.
Nach einer kurzen Pause fragte sie, und aus dieser Frage klang der Zwang hervor, den sie sich anthun mußte: „Wie hoch beläuft sich doch noch der Betrag, welchen wir Herrn Baron von Teut schulden?“ Tibet gab Antwort. „Das ist sehr viel!“ sagte sie kaum hörbar und ganz mit ihren Gedanken beschäftigt. „Vielleicht der fünfte Teil alles dessen, was Ihnen bleibt, Frau Gräfin.“
„Es ist wohl fast ein Unterschied um die Hälfte?“ fiel Ange hoffend und lebhaft ihre eigenen Worte bestätigend, ein. „Ich möchte es glauben, Frau Gräfin.“ „Ich weiß nicht, wie ich's richtig mache, Tibet.
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