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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Des Papstes beide Nichten, die Gräfin Orsini und die Fürstin Campobasso genossen vor allen die Macht ihres Oheims und die Huldigungen des Hofs. Ihre Schönheit hätte sie aber auch aus den untersten Schichten der Gesellschaft hervorgehoben.
Sie winkte mir von der Gasse hinauf, war sehr gnädig, fragte mich spöttelnd, ob die Gräfin von Lavagna keinen Anfall von Gelbsucht gehabt hätte? Sehr gut gesagt; sie antwortete? Mohr. Antwortete, sie bedaure dennoch das Schicksal der armen Wittwe, erbiete sich auch, ihr Genugthuung zu geben und Euer Gnaden Galanterieen künftig zu verbitten.
Als die Leidenschaft zur Gräfin Werthern vorüber war, wurde die reizende Sängerin und Schauspielerin Caroline Jagemann seine Favoritin. Für sie schrieb Goethe die Eugenie in der natürlichen Tochter.
Die Gräfin weiß wohl, daß der Amtmann die Majorin hat arretieren lassen und daß sie wegen der Gewalttat verklagt werden soll, die sie in jener Nacht verübte, als der große Ball auf Ekeby stattfand.
Darf ich Sie bitten, sich hierzu zu äußern?« Gräfin Löwenjoul saß in Abwesenheit. Den kleinen Kopf zur Schulter geneigt, betrachtete sie Klaus Heinrich mit einem scharf gekniffenen, ja boshaften Blick und ließ dann ihre Augen zu Imma Spoelmann hinübergleiten, während ihre Miene sich veränderte und ein weicher, mitleidiger und besorgter Ausdruck davon Besitz ergriff.
»Aber weshalb, zum Henker, schicken Sie da nicht den Jeremias?« rief Oskar mit gerunzelter Stirn »glauben Sie, daß ich Ihren Laufburschen machen soll?« »Mein lieber Baron,« sagte die Frau Gräfin, »Oskar hat da wirklich Recht. Ich sehe auch nicht ein, weshalb das Jeremias nicht eben so gut besorgen kann.«
Martial hatte während des Tanzens nicht nur die letzte Bitte des Obersten erraten, sondern auch die abschlägige Antwort, die er erhielt, weshalb er lächelte und sein Kinn streichelte, indem er dabei den Diamant an seinem Finger erglänzen ließ. "Worüber lachen Sie?" fragte ihn die Gräfin. "Über den Mißerfolg des armen Obersten. Er hat einen Holzweg betreten...."
Ich habe nie versucht, etwas zu verbergen; aber es ist nicht angenehm, das bitterste Unglück seines Lebens auf Straßen und Gassen ausschreien zu hören, geschweige denn, es selbst auszuposaunen.« Er geht, und im selben Augenblick setzt Gräfin Dohna den schmalen Fuß auf den Strauß blauer Sterne.
Es war, als sei ein feindlicher Dämon mit der Gräfin in Präsidents Haus eingezogen. In wenigen Stunden war alles, das ganze ruhige, stille Leben des Hauses verändert. Alles rannte und flog, um den hohen Gast zu bedienen; es war ein Jagen und Treiben, ein Rennen und Laufen, daß man glaubte, der Feind sei vor den Toren. Der
Glauben Frau Gräfin, daß das ein sehr ehrenvolles Amt ist?« Ohne zu antworten, wendet sich die junge Gräfin von ihm ab. Sie ist zornig. Mit bitteren Gedanken über die Kavaliere begibt sie sich an ihren Platz.
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