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Aktualisiert: 2. September 2025


Sie war ein wenig enttäuscht, als ihr Papa es sich keineswegs in den Sinn kommen ließ, ein eignes Dienstmädchen für sie zu engagieren, und sie durchlebte eine nachdenkliche halbe Stunde, als er ihr mit sanften Worten auseinandersetzte, es zieme sich vorderhand nichts anderes für sie, als in Zurückgezogenheit zu leben und auf die Geselligkeit in der Stadt zu verzichten, denn wenn sie auch an dem Geschick, das Gott als Prüfung über sie verhängt, nach menschlichen Begriffen unschuldig sei, so lege doch ihre Stellung als geschiedene Frau ihr fürs erste die äußerste Zurückhaltung auf.

Es kamen ernste Augenblicke genug, welche mir Gedanken an Gott und Ewigkeit erweckten und ich erlebte Dinge, welche gleich leuchtenden Blitzen die wilde Nacht meines Innern erleuchteten.

Frau Permaneder kauerte sich zur Seite des Bettes nieder, ergriff die Hand ihres Bruders, die kalt und schwer war, und starrte in sein Gesicht ... Sie begann zu begreifen, daß, wußte der liebe Gott nun, was er tat, oder nicht, er jedenfalls dennoch »das Schlimmste« wollte.

Kurfürstin. Ein Sieg, zu teu'r erkauft! Ich mag ihn nicht. Gebt mir den Preis, den er gekostet, wieder. Erste Hofdame. Hilf, Gott im Himmel! Ihre Sinne schwinden. Sechster Auftritt Der Prinz von Homburg tritt auf. Die Vorigen. Der Prinz von Homburg. O meine teuerste Natalie! Natalie. So ist es wahr? Der Prinz von Homburg. O! könnt ich sagen: nein!

»Ih nun, er hat eine neue Erfindung gemacht er hat fliegen wollen, und das ist noch nicht recht gegangen.« »Fliegen wollen, Gott der Gerechte, ich bin froh daß ich 'nen Karren habe auf dem ich fahren kann fliegen, und da ist er von oben heruntergestürzt

Wie Gott es fügt, So sei vergnügt, Mein Wille. Was willst du heute sorgen Auf morgen? Der Eine Steht allem für; Der gibt auch dir Das deine. Sei nur in allem Handeln Ohn Wandeln, Steh feste! Was Gott beschleusst, Das ist und heisst Das Beste. Und als sie aufsahen und ihre Blicke sich trafen, wunderte er sich, dass diese junge Dame neben ihm die Komtesse Fides Bruckner war.

Ich dachte nämlich: wenn ich nun gefragt worden wäre, wie meine Liebste heiße, was hätte ich dann gesagt? Und es antwortete in mir zu meiner Überraschung: Maidi. Das erschien mir als ein Unsinn, denn ich hatte ja das Mädchen nur als halbes Kind und dann nie mehr gesehen, und es war jetzt irgendwo in der Fremde, Gott mochte wissen, wo, es war mir auch gleich.

Als Ihr kamt, hatt' ich drei Tag' und Nächt' in Asch' Und Staub vor Gott gelegen, und geweint. Geweint? Beiher mit Gott auch wohl gerechtet, Gezürnt, getobt, mich und die Welt verwünscht; Der Christenheit den unversöhnlichsten Haß zugeschworen Klosterbruder. Ach! Ich glaub's Euch wohl! Nathan. Doch nun kam die Vernunft allmählich wieder. Sie sprach mit sanfter Stimm': "und doch ist Gott!

Ich werde mich nicht vor ihm verstecken, Hab' ich doch ihm auch nichts getan. Thomas. Hast du das Gebirge nicht gescheut? Wie kommst du so allein in den Wald? Gustav. Nicht doch, die Mutter ist ja nicht weit. Thomas. Ach Gott, mein Gustel wär' auch so alt! Gustav. Wir sammeln für den Winter Reisig. Thomas. Ihr guten Leute seid wohl arm! Gustav.

Sieh nicht auf deine Werk allein; Sieh auf den Quell, aus dem sie kamen. Prüf dich vor Gottes Angesicht, Ob seine Liebe dich beseelet. Ein Herz, dem nicht der Glaube fehlet, Dem fehlet auch die Liebe nicht. Wohnt Liebe gegen Gott in dir: So wird sie dich zum Guten stärken. Du wirst die Gegenwart von ihr An Liebe zu dem Nächsten merken.

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