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Aktualisiert: 2. September 2025
Doch harte Zeit ist, wenn Verräter wir Sind unbewußt, wenn uns Gerüchte ängsten, Aus Furcht nur, doch nicht wissend, was wir fürchten, Getrieben auf empörtem, wildem Meer, Nach allen Seiten hin. So lebt denn wohl! Nicht lang, und wieder frag ich vor bei Euch. Was so tief sank, geht unter oder klimmt Zur alten Höh empor. Mein Vetterchen, Gott segne dich!
Schon pries ich im Herzen meine Höflichkeit gegen den alten Diplomaten, hoffend, eine interessante Bekanntschaft zu machen; wollte eben da begann der Klagegesang, und meine Schöne schien so eifrig darauf zu hören, daß ich nicht mehr wagte, sie anzureden. Unmutig lehnte ich mich an eine Säule zurück, Gott und die Welt, den Papst und seine Lamentationen verwünschend.
"Meinst Du damit, ich solle Dir zu den Zulukaffern folgen?" entgegnete sie kalt. "Ich meine, wir sollen uns gemeinsam in allem Guten vervollkommnen, liebe Josefine, dann wird Gott uns weiterhelfen." "Leeres Geschwätz versteh' ich nicht!" erwiderte sie. "Sag' gerad' heraus, was wir tun sollen!" "Wir sollen im Glauben an Jesum Christum mit den Geringen und für sie leben."
"Gott", seufzt der redliche Faustin, Als ihm die Vaterstadt in dunkler Fern erschien, "Gott, strafe mich nicht meiner Sünden, Und gib mir nicht verdienten Lohn! Laß, weil du gnädig bist, mich Tochter, Weib und Sohn Gesund und fröhlich wieder finden." So seufzt Faustin, und Gott erhört den Sünder. Er kam, und fand sein Haus in Überfluß und Ruh.
Er sprach zugleich mit seinem Dank den Wunsch aus, Gott möge die Wallfahrt der hohen Frau an ihrem Leibe segnen, wobei sie ein wenig errötete, während der anmutige Ernst seiner Miene sich nicht um einen Hauch veränderte.
Ich muß recht lieb zu err sei unn recht gut, dann werd se sich gewiß ännern. Geduld muß ich hawwe, daß se Vertraue zu merr krieht! Unn wann se erscht merkt, ich maan's werklich gut mit err, ich will se net ausnitze, dann werd zuerscht e Wandlung mit ihrm #Herzche# vor sich gehe, unn dann, so Gott will, aach e Wandlung mit ihr'm #Schnawwel#!«
Das kleinste Laster, das man Francesco Cenci vorwerfen konnte, war sein Hang zu infamer Liebe, das größte war, daß er nicht an Gott glaubte. Sein ganzes Leben lang sah man ihn nicht in eine Kirche eintreten.
»Hört, ihr Herren,« sprach Walter van Lowendeghem, »Dietrich sagt uns die Wahrheit, er gibt sein Ehrenwort darauf; Johanna von Navarra ist also beim König. Die ungnädige Fürstin wird alles aufbieten, um uns zu schädigen, und Gott weiß, was ihr alles zu Gebote steht. Am besten überlegen wir schleunigst, wie wir uns aus dieser Schlinge ziehen. Käme man, um uns festzunehmen, so wäre es zu spät.«
"Gott wird helfen," sagte Gockel, und lehnte sich auf seine Schaufel; indem kam Gackeleia herangehüpft und hatte eine Menge bunte Vogelfederchen in ihrer Schürze gesammelt, und sagte: "Mutter, da sind so schöne Federchen, mache mir doch solche Hühnchen und Hähnchen daraus, wie du mir oft in Gelnhausen gemacht!"
Wollte Gott, daß er seine Person allein auf dem Theater vorstellte! Aber wie viele große Aufzüge auf dern Schauplatze der Welt hat man nicht in allen Zeiten mit Hans Wurst oder, welches noch ein wenig ärger ist, durch Hans Wurst aufführen gesehen?
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