Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 27. Juni 2025


Am Abend des dritten Tages seit Totila die gotische Bedeckung geschickt, hatte Valerius endlich seine Geschäfte beendet und auf den andern Morgen die Abreise festgesetzt.

Speere! oder alles ist hin!« – »Alle verschossenkeuchte trostlos neben ihm der dicke Balbus. »Dann ist’s vorbeiseufzte Piso, den rechten Arm totmüde senkend. »Komm, Massurius, laß uns fliehnmahnte Balbus. »Nein, laßt uns hier sterbenrief Piso. Und schon tauchte der erste gotische Helm über den Rand der Mauer. Da scholl es die Mauertreppen von der Stadtseite herauf: »Cethegus!

Damals lebte sein Herz; Sehnsucht war darin und schwermütiger Neid und ein klein wenig Verachtung und eine ganze keusche Seligkeit. Die blonde Inge, Ingeborg Holm, Doktor Holms Tochter, der am Markte wohnte, dort, wo hoch, spitzig und vielfach der gotische Brunnen stand, sie war's, die Tonio Kröger liebte, als er sechzehn Jahre alt war. Wie geschah das?

»Das sind zusammen einhundertsechzig Tausendschaftenschrieb der Protonotar, die Pergamentrolle dem König überreichend. Da flog ein froher Glanz kriegerischen Stolzes über des Königs ernstes Angesicht. »Einhundertsechzig Tausendschaften gotische Männer: Belisar, sollen sie vor dir die Waffen strecken, ohne Kampf? Wie lang braucht ihr noch Rast, um aufzubrechen

So laß dich krönen mit dem frischen Laub der Eiche, der du an Kraft und Treue gleichstMit diesen Worten brach er ein zartes Gewinde von der Eiche und schlang es um Witichis’ Haupt: »Auf, gotische Heerschar, nun warte deines Schildamts

Auch die Denkmäler und Monumente, mit denen wir unsere großen Städte zieren, sind solche Erinnerungssymbole. Wenn Sie einen Spaziergang durch London machen, so finden Sie vor einem der größten Bahnhöfe der Stadt eine reichverzierte gotische Säule, das Charing Cross.

Sie wanderten durch den großen und den kleinen Bankettsaal, wo zwischen den Lindemannschen Gemälden Arrangements von Fahnen und Waffen hingen; sie lehnten an den schaftartigen Pfeilern, die sich über ihnen zu bunten Gewölben entfalteten; sie standen vor den deckenhohen und schmalen Fenstern und blickten durch die in Blei gefaßten Scheibchen hinab über Fluß und Städtchen; sie saßen auf den Steinbänken, die um die Wände liefen, oder auf Sesseln vor den Kaminen, deren gotische Dächer von lächerlich kleinen gebückt schwebenden und fratzenhaften Kerlchen aus Stein getragen wurden.

»Schrecklichrief Witichis. – »Gerechtsagte Teja. »Aber höre weiterEh’ er beginnen konnte, eilten Totila, Hildebad, Hildebrand und andre gotische Führer ins Zelt: »Weiß er’sfragte Totila. – »Noch nichtsagte Teja. – »Empörungrief Hildebad! »Empörung! Auf, König Witichis, wehre dich deiner Krone! Lege dem Knaben das Haupt vor die Füße.« »Was ist geschehn« fragte Witichis ruhig.

Es fehlte dem Gotenreich, das eine geniale Persönlichkeit allzuverwegen und vertrausam mitten in das Herz der römischen Bildungswelt gepflanzt hatte, der unmittelbare Zusammenhang mit noch nicht romanisierten Volkskräften, es fehlte der Nachschub an frischen germanischen Elementen, der das gleichzeitig entstehende Reich der Franken immer wieder verjüngt und wenigstens dessen nordöstliche Teile vor der mit der Romanisierung verbundenen Fäulnis bewahrt hatte, während die kleine gotische Insel, auf allen Seiten von den feindlichen Wellen des römischen Lebens umspült und benagt, diesen gegenüber von Jahr zu Jahr zusammenschmolz.

Er blickte nach dem drohenden Wettergewölk. »Ich wollte, es käme Regenseufzte er. »Kömmt nicht Regen, so kömmt Hagel und zerschlägt vollends, was an Wachstum draußen die Rosse der Feinde noch nicht zerstampft haben.« »Nennst du die Truppen unsres Kaisers Feindeflüsterte sein Sohn, ein römischer Patriot. Aber leise. Denn eben bog um die Ecke eine gotische Runde.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen