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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Düsterweg ist unter Schluchzen eingeschlafen, den Kopf in Dorkas Schoß gelegt, die unermüdlich ihn mit Worten streichelt. Ein Lächeln gleitet über sein Gesicht . . . Er erwacht, springt empor, schlägt wild, heftig die »Kapelle« vom Stuhl drängend, die einleitenden Takte eines furiosen Walzers an, gibt das Zeichen zum Beginn des Tanzes. Alle reißt er mit sich empor. Und man tanzt.
Die Braut sieht ihm nach, leuchtend, strahlend; doch wie sie sich wieder umwendet, da ist es leer leer. Jetzt gleitet ganz schnell die Wand wieder herab. Wie? Schon zu Ende? Nachdem es eben erst angefangen hat? Glühend wendet sie sich der alten Dame zu: "Ist es aus?" "Nein, nein, Kindchen! Das war ja nur der erste Akt. Fünf sind es. Fünf Akte", wiederholte sie seufzend, "fünf Akte!"
Das Gold tropft von den Büschen trüb und matt. Ein alter Mann dreht traurig sich im Wind. Am Abend wieder über meinem Haupt Saturn lenkt stumm ein elendes Geschick. Ein Baum, ein Hund tritt hinter sich zurück Und schwarz schwankt Gottes Himmel und entlaubt. Ein Fischlein gleitet schnell hinab den Bach; Und leise rührt des toten Freundes Hand Und glättet liebend Stirne und Gewand.
Bleiche Helle gleitet Fortschreitend an des Ganges engen Bogen. Man kommt! Wohin ? Verbirg mich dunkler Gott! Medea. Es ist so schwül hier, so dumpf! Feuchter Qualm drückt die Flamme der Lampe, Sie brennt ohne zu leuchten. Es ist mein eignes Herz, Das gegen die Brust pocht mit starken Schlägen! Wie schwach, wie töricht! Auf Medea! Es gilt des Vaters Sache, der Götter!
Nun, Götter, waltet! Die Lampe wird bewegt. Er selbst! Unselig Mädchen! Erwacht sie? Nein. So warnet dich kein Traum? Das Haupt gleitet aus der unterstützenden Hand und ruht auf dem Oberarm, indes der untere Teil schlaff hinabhängt. Tempelhüter. Mich schaudert. Weh! Hätt' ich mein Oberkleid! Priester. Wer spricht? Bist du's? Komm mit, es sinkt die Nacht, Und brütet über ungeschehnen Dingen.
Drei Männer sind mit Leitern an das Kreuz hinangestiegen und haben den Leichnam vom Holze gelöst; jetzt legt der oberste von ihnen sich über den Querbalken des Kreuzes und hält den oberen Zipfel eines Leintuches, das sie schonend unter den Körper des Toten geschoben haben; von den beiden anderen auf den Leitern Stehenden an den Armen gehalten, gleitet der nackte Leichnam schwer und in sich zusammensinkend herab, um von zwei unten stehenden Männern, die ihre Hände ehrfürchtig unter dem Leintuch halten, aufgenommen zu werden.
Sie suchen unter der steilen Felswand, wo der Fuß gleitet, unter den umgewehten Bäumen, wo man leicht Arm und Bein brechen kann, unter den Zweigen der dichten Tannen, die über das weiche Moos herabhängen und zur Ruhe einladen.
Wir können annehmen, er gleitet zwischen diesem und dem verdeckten Daumen weiter herab. Der ihm entsprechende Strang der linken Seite fließt fast ohne Ablenkung bis weit auf die Brust herab. Die dicke Haarmasse nach innen von diesem letzteren Strang, von ihm bis zur Mittellinie reichend, hat das auffälligste Schicksal erfahren.
Nein, nichts als uns beyde. Hamlet. Wie, seht nur dorthin! Seht, wie es hinweg gleitet! Mein Vater in seiner leibhaften Gestalt! Seht, eben izt geht es durch die Thüre hinaus. Königin. Es ist ein blosses Gespenst euers Hirns, ein unwesentliches Geschöpf der schwärmenden Phantasie. Hamlet. Was Phantasie?
Wir sind da. Ich reiße sie hinein. In ihren Gelenken schaukelt Liebe, sie berauscht die Luft. Sie gleitet durch die Räume. Ihre Finger weisen, zeigen, deuten, Wände, Bilder, die Vasen, sie lächelt vor Sehnsucht, das braune Gesicht strahlt in wildem Schein auf, ihr federndes Bewegen zündet bunte Abenteuerlichkeit in die Landschaft. Da stürzen die Munde zusammen.
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