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Für die Verzierung dieser Scheiden ist ein bei den Mendalam-Kajan sehr beliebtes Motiv benützt worden, dessen wahre Bedeutung nicht ohne weiteres zu bestimmen ist und auf welches ich bis jetzt noch nicht näher eingehen konnte. Ich meine ein Oval, durch welches eine erhöhte Mittellinie läuft, die an einem Ende oder an beiden über dem Oval hervortritt.

Dieses hier überall liegend vorkommende Oval mit der an beiden Seiten vortretenden Mittellinie stellt einen Schädel dar und wird bisweilen selbständig, aber meistens in Verbindung mit mehr oder weniger umgeformten Kiefern angewandt.

Aber, auch abgesehen davon, so will der Verfasser offenbar nur andeuten, daß diese Seefahrer, nachdem sie über die Mittellinie gesegelt, auf die südliche Halbkugel der Erde gekommen wären; die Angabe, daß nach Passirung der Linie der Schatten, wenn man gegen Morgen stehe, mittagwärts und zur Rechten falle, wird wohl jeder richtig finden, der über die Linie hinausgekommen ist.

Beine nahe der Mittellinie der Unterseite des Brustkastens eingefügt, kurz, von gleicher Länge mit dicken, flach gedrückten Schenkeln, ein Wenig gebogenen Schienen und fünfgliedrigem Fuss.

Sie kann der Wendung des Kopfes nach links nicht folgen, sie ist genötigt, einen sich weich aufrollenden Bogen, ein Stück einer Guirlande, zu bilden, welche die inneren rechten Haarmassen überkreuzt. Sie wird nämlich von dem Druck des rechten Zeigefingers festgehalten, obwohl sie links von der Mittellinie entsprungen ist und eigentlich den Hauptanteil der linken Barthälfte darstellt.

Wir können annehmen, er gleitet zwischen diesem und dem verdeckten Daumen weiter herab. Der ihm entsprechende Strang der linken Seite fließt fast ohne Ablenkung bis weit auf die Brust herab. Die dicke Haarmasse nach innen von diesem letzteren Strang, von ihm bis zur Mittellinie reichend, hat das auffälligste Schicksal erfahren.

Sehr deutlich sind hier schlangenförmige Tiere von der gewöhnlichen Form zu sehen, sie kommen beinahe unverändert vor, hauptsächlich im obersten Teil, wo sie bei I auf sehr zierliche Weise verschlungen sind. Der dazu gehörige Körper lehnt sich mit dein Rücken an die Mittellinie, welche den Tumpal fast bis nach unten durchzieht.

Wenn man arbeitete, recht that, kam man immer noch zurecht auf dieser Welt. Der religiöse Aberglaube war zu missbilligen. Ebenso wie die rohe Ausschweifung. Das Leben fand schon immer die Mittellinie. Es ist gut auf der Mittellinie bleiben. Es war ja freilich wahr, dass jeder Esel ebenso gut wahnsinnig werden konnte.

Die gleichen Köpfe, immer kleiner und undeutlicher werdend, scheint der Künstler auch an den anderen Spiralenden angebracht zu haben, die zu beiden Seiten der Mittellinie in zwei Reihen sich bis in die Spitze des Dreiecks hinziehen. Die Verzierung unmittelbar um das Kreuz herum scheint aus der Vereinigung von zwei seitlichen Köpfen hervorgegangen zu sein.