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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Hier ist sie noch nicht der mächtige Strom, der dort, nahe bei der Hauptstadt, sich prächtig weit ausbreitend, die Schätze aller Weltteile auf seinem Rücken trägt. Nur schiffbar für kleinere Fahrzeuge, gleitet sie durch die friedliche Landschaft, selbst das Bild eines schönen tätigen Lebens in stillem Frieden.

»Glaube nicht dem Lachensagten sie. »Siehe, die schöne Jungfer Valborg fährt in roter, goldverzierter Kutsche, und doch ist sie so traurig, als wenn Hufe und Räder über das Glück ihres Lebens dahingehen sollten.« »Glaube nicht dem Tanzsagten sie. »Manch ein Fuß gleitet leicht über die gebohnte Diele dahin, während das Herz schwer ist wie Blei.

Man weiß von Sternen, die ohne ergründbare Ursache ihr Licht verlieren, um entweder für kurze Frist oder für immer in die Finsternis des unendlichen Raums zu entschwinden; so gibt es auch Menschen, deren Schicksal von einem gewissen Zeitpunkt ab in Dämmerung und Dunkelheit gleitet.

Die Geschütze donnern. Die lang und blau gebläkte Zunge gleitet vorbei und verlängert sich aus sich selbst heraus, wird ungeheuer lang, saust aus sich heraus und vorwärts, unbegreiflich schnell hinaus an die Peripherie der Welt, rundet sich zum weltumspannenden Menschengliederkranze, in dessen Mitte ganz allein der Stabsarzt steht und schwankt und sanft und weich in Ohnmacht gleitet.

Über die blanken Eisgürtel auf den stillen Mooren, die sich wie ein Keil in den Wald hineintreiben, gleitet das Gestöber in breiter Schlachtordnung dahin, bis es plötzlich aufgewirbelt und in eine Schneeschlange verwandelt wird, die auf dem Schwanz steht. Es dunkelt in der Baumtiefe um Strix herum.

»Die Welt ist gut, die Welt ist eins, Der Traum ist Urmusik; Und Gott ist Liebe, Sohn, und Geist .... Und eins ist Gott und ichWeit! – Weit! – Drüben in Ruhland Hängt eine Harfe am goldenen Baum; Da streicht der Wind durch die silbernen Saiten, Die klingen in meinen Traum. Weit! – weit übers Lichtmeer Gleitet ein schweigender Kahn.

Hat sie ein Ziel in sich selbst? Nenne etwas anderes!« »Ich weiß nichts anderes«, erwidert der Alte. Aber nun hat sie den Namen gefunden, den sie sucht, einen armen, oft geschändeten Namen. »Onkel Eberhard, warum nennst du nicht die LiebeDa gleitet ein Lächeln über den zahnlosen Mund, um den sich die vielen Runzeln kreuzen.

Leise lockend Gleitet schmeichelnd, Still die unendliche Fluth; Spielt mit dem höhnisch sich Spiegelnden, winkenden Leben der Stadt in verlöschender Gluth. Langsam gleitet ein Kahn. Er hält nicht an; Gleitet hinab in die Ferne, Dort wo die Sterne Küssen die Fluth. Stumm in dem schwarzen gleitenden Boot Steht mir Frieden verheissend der Tod.

Alle Dinge von derselben Art streben zueinander als zu dem Gleichartigen hin. Alles, was von Erde ist, gleitet zur Erde, alles Flüssige läuft zusammen, und so auch das Luftige, so daß es der Gewalt bedarf um solche Dinge auseinanderzuhalten. Das Feuer hat zwar seinen Zug nach oben, vermöge des Elementarfeuers, aber auch da erfaßt es alles ihm

Der Schrei verzehn- und verhundertfacht sich ein dunkler Körper fällt und wird größer im Fallen, er gleitet wie ein Schatten die Weißen Bretter hinab. Seppi Blatter ist am Ende seines Werkes abgestürzt. Der Gottesdienst schweigt. Josi ist brüllend wie ein Stier aufgesprungen und will sich in die Glotter stürzen, in der sein Vater vor seinem Blick verschwunden ist.

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