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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Sagen Sie ihr dieses Eine noch,« fuhr Georg fort; »es ist mein letzter Wunsch, nach Kanada zu gehen, wenn sie irgend hinkommen könne. Gleichviel, wie gut ihre Mistreß sei, gleichviel, wie sehr sie an ihrer Heimath hänge; bitten Sie sie, nicht dahin zurückzukehren, denn Sklaverei endet immer in Elend.
Und die Schwadronen, sagst du, brachen auf? Hohenzollern. Versteht sich, ja! Glock zehn; dem Plan gemäß! Das Regiment Prinzessin von Oranien, Hat, wie kein Zweifel ist, an ihrer Spitze Bereits die Höhn von Hackelwitz erreicht, Wo sie des Heeres stillen Aufmarsch morgen, Dem Wrangel gegenüber decken sollen. Der Prinz von Homburg. Es ist gleichviel!
Setzen Sie sich zu uns, Herr Schimon. Ihr Wein will heute nicht recht wärmen. Und was haben Sie sich für eine sparsame Gasbeleuchtung angeschafft? Gleichviel! wo solche Leute beisammen sitzen, können sie ihr eigenes Licht leuchten lassen. Aber mit dem Rahl ist nichts anzufangen. Celesti dei! wie kann man sich gewisse unvermeidliche Dinge dermaßen zu Herzen nehmen!
Lieber, das weiß ich nicht; es ist gleichviel. Er ist, du siehst, an irgend wen geschrieben, Der hier im Schloß zu Thurneck wohnhaft ist; Was er dem Prior soll, begreift man nicht. Doch daß es mit dem Anschlag richtig ist, Das hab ich selbst gesehn; denn kurz und gut, Der Graf zieht auf die Thurneck schon heran: Ich bin ihm, auf dem Pfad hieher, begegnet. Gottschalk.
Die Unterhaltung währte einen Teil des Vormittags, und als sie endete, war der Beschluß des Kriegsministers gefaßt, eine Organisation zu schaffen, gleichviel wie groß, gleichviel mit welchen Mitteln; sie mußte wirksam sein und mußte die Aufgabe lösen, die uns auferlegt war.
Inzwischen, sagte der Prinz, nach einer Pause, indem er ans Fenster trat, und mit grossen Augen das Volk, das vor dem Hause versammelt war, ueberschaute: du wirst auf die ersten Tage eine Wache annehmen muessen, die dich, in deinem Hause sowohl, als wenn du ausgehst, schuetze! Kohlhaas sah betroffen vor sich nieder, und schwieg. Der Prinz sagte: "gleichviel!" indem er das Fenster wieder verliess.
Nun gilt's! Noch einmal! hätt' ich bald gesagt, Allein ich seh kein Ende ab. Ich gleiche Dem Mann der Fabel, den der Löwe vorn, Der Tiger hinten packte, dem die Geier Mit Schnäbeln und mit Klau'n von oben drohten, Und der auf einem Schlangenklumpen stand. Gleichviel! Ich wehre mich, so gut ich kann, Und gegen jeden Feind mit seiner Waffe, Das sei von jetzt mir Regel und Gesetz.
Als es nun Morgen ward und die Kinder aufstanden, wurde der Zinnsoldat in das offene Fenster gestellt, und war es nun der Kobold oder ein Zugwind, gleichviel, plötzlich flog das Fenster auf und der Soldat fiel aus dem dritten Stockwerke häuptlings hinunter. Das war ein schrecklicher Sturz.
Seit lange her, wie der Stammbaum erzählt, wird in unserm Hause von dreien oder vieren der letzte geistlich, sei es, damit wir Vicedomini einen Fürbitter besitzen, oder um das Erbe und die Macht des Hauses zu wahren gleichviel, der Brauch ist alt und ehrwürdig. Ich kannte mein Los, welches mir nicht zuwider war, von jung an. Mir wurde kein Zwang auferlegt.
Gleichviel, du hörst; gleichviel! So schickt er einen andern, der mirs melde. Setz dich! Nun, sag mir an, was gibt es Neues? Der Kurfürst kehrte von Berlin zurück? Ja. Gestern abend. Der Prinz von Homburg. Ward, beschloßnermaßen, Das Siegsfest dort gefeiert? Allerdings! Der Kurfürst war zugegen in der Kirche? Hohenzollern. Er und die Fürstin und Natalie.
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