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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Es war aus frommer Absicht geschehen, in übergroßer Verehrung der Macht: gleichviel, jetzt hieß es sich besonnen verhalten, damit sie einen nicht ergriff und zermalmte; sich ducken und ganz klein machen, bis man ihr vielleicht doch noch entrann. Wer erst wieder dem Privatleben gehörte! Diederich versprach sich, fortan ganz seinem geringen, aber wohlverstandenen Vorteil zu leben.
Spricht so ein Weib in dem Moment, Wo sie den, den sie liebt, und wenigstens Doch lieben soll Sie kehrt nicht wieder um, Wie einst, als ich Sie ließ kein Tuch zurück, Das ihr als Vorwand Nein, sie kann es tragen, Daß ich mit diesem Eindruck Wohl, es sei! Nach Alexandria ins Grab Gleichviel! Doch eins zuvor! Eins! Erd' und Himmel, hört's!
Nur weiter. Sittah. Schach! und Schach! und Schach! Saladin. Und matt! Sittah. Nicht ganz; du ziehst den Springer noch Dazwischen; oder was du machen willst. Gleichviel! Saladin. Ganz recht! Du hast gewonnen: und Al-Hafi zahlt. Man lass' ihn rufen! gleich! Du hattest, Sittah, nicht so unrecht; ich War nicht so ganz beim Spiele; war zerstreut.
Ist dies, so nimm, was sie hervortreibt, mag sie nun einmal nur sich schöpferisch bewiesen haben, so daß nun eins aus dem andern mit Notwendigkeit folgt und alles eigentlich nur eines ist, oder mag alles atomengleich entstehen und bestehen. Gleichviel. Denn gibt es einen Gott, so steht alles gut; ist aber alles nur von ungefähr, darfst du doch nicht von ungefähr sein!
»Aber nicht immer ..! – Gleichviel, ich gehe mit dir: – noch eine Strecke Weges, weil ich meinen Helden aus Italien fort haben will, sobald als möglich. Er soll in Persien Lorbeeren sammeln, statt hier Dornen. Aber ich gehe nicht weiter mit dir als bis ... –« »Zu deinem Ziel, das versteht sich.« »Genug. Ich spreche sofort mit Antoninen: ich zweifle nicht am Erfolg.
"Mir fiel da, während Ihr so erzähltet, etwas ein", sagte der Student. "O erzählet, erzählet!" baten der Zirkelschmied und Felix. "Gut", antwortete jener, "ob die Reihe jetzt an mich kommt oder später, ist gleichviel; ich muß ja doch heimgehen, was ich gehört. Das, was ich erzählen will, soll sich wirklich einmal begeben haben."
Diese Worte, gleichviel ob sie ihm galten oder nicht, waren nun zu ihm gesprochen worden. Er durfte die Vergangenheit vergessen, ohne sie betrauern zu müssen. Diese Worte brachten sein Gemüt in Schwingung, wie der Glockenschall die Luft in einer Kirche bewegt.
»Gleichviel«, beharrte der Konsul, indem er eine Kerze putzte, die im Armleuchter vor ihm flackerte. »Ich begreife es nicht, ich begreife nicht die Bewunderung für diesen Unmenschen! Als christlicher Mann, als Mensch von religiösem Empfinden finde ich in meinem Herzen keinen Raum für ein solches Gefühl.«
Die Unrast seines Wesens war dabei immer größer geworden. Er las viel Zeitungen und alte Bücher, schrieb ganze Hefte voll mit seinen lächerlichen Lettern und schlief mitten zwischen diesen Beschäftigungen, gleichviel ob tags oder nachts, in einem Café oder in einer Kirche, selten zu Hause, ein paar Augenblicke scheuen Schlafes, aus welchem er bald wie erschreckt emporfuhr.
»Ich sehe nicht ein, lieber Freund, inwiefern meine Gegenwart ... aber gleichviel. Da du es wünschest, so sei es. Lassen wir dies Vergnügen über uns ergehen.« »Ich werde dir aufrichtig verbunden sein.«
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