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Ein Schlag wird mich eines Tages treffen, so ein recht vernichtender Schlag, und dann wird alles, werden alle diese Wirrnisse, diese Sehnsucht, diese Unkenntnis, dies alles, diese Dank- und Undankbarkeit, diese Lügen und Selbstbetruge, dies Wissen-Meinen und dies Doch-nie-etwas-Wissen zu Ende sein. Doch ich wünsche zu leben, gleichviel wie.

Behalten Sie alles, Marwood. Marwood. Ich will nichts davon behalten. Was hätte ich ohne Ihre Person für ein Recht darauf? Wenn Sie mich auch nicht mehr lieben, so müssen Sie mir doch die Gerechtigkeit widerfahren lassen und mich für keine von den feilen Buhlerinnen halten, denen es gleichviel ist, von wessen Beute sie sich bereichern.

Nun, des Arrestes bin ich wieder los? Gott sei Lob, in der Höh! Der Prinz von Homburg. Was sagst du? Hohenzollern. Los? Hat er den Degen dir zurück geschickt? Der Prinz von Homburg. Mir? Nein. Hohenzollern. Nicht? Der Prinz von Homburg. Nein! Hohenzollern. Woher denn also los? Ich glaubte, du, du bringst es mir. Gleichviel! Hohenzollern. Ich weiß von nichts. Der Prinz von Homburg.

Gleichviel

Mir, mein Vater, mir geben Sie diesen Dolch. Odoardo. Kind, es ist keine Haarnadel. Emilia. So werde die Haarnadel zum Dolche! Gleichviel. Odoardo. Was? Dahin wäre es gekommen? Nicht doch; nicht doch! Besinne dich. Auch du hast nur ein Leben zu verlieren. Emilia. Und nur eine Unschuld! Odoardo. Die über alle Gewalt erhaben ist. Emilia. Aber nicht über alle Verführung. Gewalt!

Es wird doch gleichviel sein, ob hinten oder vorne? Wahrhaftig, es wäre eine Schande für meinen so erstaunlich, so erschrecklich, so abscheulich gelehrten Herrn, wenn er länger einen so dummen Bedienten haben sollte Ja freilich wäre es eine Schande für ihn. Anton. Hilf Himmel! mein Herr Damis. Erschrick nur nicht! Ich habe alles gehört Anton.

Harrisentgegnete der Fabrikbesitzer, »ist das nicht eigentlich zu schnell?« »Und wenn es ist? ist der Mann nicht =mein=?« »Ich würde nichts dagegen haben, Mr. Harris, den Lohn zu erhöhen.« »Gleichviel, Herr, ich habe nicht nöthig meine Arbeiter auszudingen, wenn ich keine Lust dazu habe

»Um Gotteswillen, Mama, was istAber ehe Frau von Carayon antworten konnte, war die Spitze der Maskerade zum =zweiten= Male heran, und Mutter und Tochter, die jetzt rasch und zu bessrer Orientirung von ihrem Eckzimmer aus auf den Balkon hinausgetreten waren, waren von diesem Augenblick an nicht länger mehr im Zweifel, was das Ganze bedeute. Verhöhnung, gleichviel auf wen und was.

Widerspenstige oder wer, gleichviel aus welchem Grunde, den Tribut nicht zahlte, wurden als Sklaven verkauft. Dieser Tribut aber war enorm und wurde mit der grössten Strenge, sehr häufig auch mit den ärgsten Betrügereien und Erpressungen beigetrieben.

zoraide. Gleichviel! Was kümmern mich alle Hausmeister von der ganzen Welt, da die Doppeltür deines Herzens verschlossen ist.