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Lieber selbst Schluß machen: hingehen zum Brigadekommando, und es den hohen Herren offen ins Gesicht sagen, daß er das blutige Scheibenschießen nicht länger mitanschauen, daß er Menschen nicht wie reißende Tiere jagen könne, gleichviel welche Uniform sie trugen. Wenigstens hörte das Versteckenspielen endlich auf.

Er ließ zum allgemeinen Erstaunen seine beiden Kanonen auffahren zwischen Stadt und Lager, dann schickte er trotz der Vorhaltungen des Lysarius einige Männer in die Stadt, um in den Büchern nachzuforschen, ob eine Verwandtschaft zwischen ihm und irgend jemand, gleichviel auf welcher Seite, bestände.

»Gleichvielantwortete Binder unschlüssig; »es scheint eine verwickelte Geschichte. Da niemand sagen noch vermuten kann, worauf das Spiel hinaus will, ist Vorsicht um so mehr geboten, als man durch leichtsinnige Gutgläubigkeit den gerechten Hohn der Urteilsfähigen herausfordert

Für uns gleichviel! Natürlich! Was ihm auch beide Weiber in den Kopf gesetzt haben, wird er es wagen zu äußern? Wie Battista gehört, soll ihm seine Frau den Wagen sogleich heraussenden. Denn er kam zu Pferde.

Besteht nicht die »ideale« Landschaft aus Felsen, Bäumen, Wasser und Wolkenzügen, lauter Dingen, die in der Natur vorgebildet sind? Der Maler kann nichts malen, was er nicht gesehen und genau beobachtet hat. Gleichviel ob er eine Landschaft malt oder ein Genrebild, ein Historiengemälde erfindet.

Eure Grundsätze sind morsch geworden, da Ihr sie in den Boden der Geschichte nicht mit brennenden Spitzen eingepfählt habt. Zitternd müßt Ihr fühlen, daß Ihr bei dem ewigen Sichhingeben, gleichviel ob an die Ordnung der Dinge, wie sie ist, oder wie sie verändert werden soll, recht klein, zusammengeschrumpft, unbedeutend und nichts als eine Zahl zu andern Tausenden geworden seid!

Wirkung muß er doch haben und hat sie. Und wenn er Wirkung hat: ist es nicht gleichviel, ob er diese oder ob er jene hat? Wenn er die Zuschauer beschäftiget, wenn er sie vergnügt: was will man denn mehr? Müssen sie denn notwendig nur nach den Regeln des Aristoteles beschäftiget und vergnügt werden? Das klingt so unrecht nicht: aber es ist darauf zu antworten.

Von dieser süßen Träumerei ist immer Doch so viel wahr, daß mir in meinem Herbst Ein Assad wieder blühen soll. Du bist Es doch zufrieden, Ritter? Tempelherr. Alles, was Von dir mir kömmt, sei was es will das lag Als Wunsch in meiner Seele. Saladin. Laß uns das Sogleich versuchen. Bliebst du wohl bei mir? Um mir? Als Christ, als Muselmann: gleichviel!

Da das Reineke sah, lief er zur anderen Seite Krummen Weges herein und kam und macht' ihr zu schaffen. Aber sie ließ es an Worten nicht fehlen, sie schalt ihn: Du handelst Als ein Schelm! ein Dieb! Und Reineke sagte dagegen: Ist es noch niemals geschehn, so mag es jetzo geschehen. Wenig Ehre verschafft es, sein Weib mit andern zu sparen, Wie nun Reineke tat. Gleichviel war alles dem Bösen.

Und was kann schließlich die Darstellung eines kleinen Vorganges auf Erden, der Bericht über einen ärgerlichen Nachbar gleichviel ob in der angrenzenden Stube oder im angrenzenden Weltteile mit jener Musik, die durch das Weltall zieht, gemeinsam haben?