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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Liebe das Menschengeschlecht, folge der Gottheit! Alles, sagt jemand, geschieht nach bestimmten Gesetzen, ob Götter sind oder ob aus Atomen alles entsteht, gleichviel. Genug eben, daß alles gesetzmäßig ist. Vom Tod: Der Tod ist Zerstreuung oder Auflösung in Atome oder Vernichtung, ein Auslöschen oder ein Versetzen.

Mit der ihnen Lebensform gewordenen Rücksichtslosigkeit schwangen sie in tollen Nächten den Becher, bis ihnen die Welt versank. Da ließ man die gefallenen Freunde leben und schierte sich den Teufel um den nächsten Tag. Und dann ging es wieder auf den gewohnten Straßen der Brandung zu. Das war der deutsche Infanterist im Kriege. Gleichviel wofür er kämpfte, sein Kampf war übermenschlich.

»Aberfuhr Frau von Carayon fort, »ich will nicht von Jüngstgeschehenem sprechen, will nicht sprechen von =heute=. Denn ich weiß wohl, das von Heutesein ist immer ein Verbrechen in den Augen derer, die schon gestern da waren, gleichviel =wie=. Nein, ich will von alten Zeiten sprechen, von Zeiten, als der erste Schach ins Land und an den Ruppiner See kam, und einen Wall und Graben zog, und eine lateinische Messe hörte, von der er nichts verstand.

Eine auf blosse Hoffnung hin würklich angefangne Sache gleicht den Trag-Knospen eines zu frühzeitigen Frühlings, von denen man gleichviel Ursache hat zu hoffen, daß sie Früchte geben, als zu fürchten, daß Fröste sie verderben werden.

Hier erinnert nichts an Askese, Geistigkeit und Pflicht: hier redet nur ein üppiges, ja triumphirendes Dasein zu uns, in dem alles Vorhandene vergöttlicht ist, gleichviel ob es gut oder böse ist.

Laßt uns ihn dem Herzog vorstellen, wie einen römischen Eroberer, und es schickte sich wohl, ihm das Hirschgeweih wie einen Siegeskranz aufzusetzen. Habt ihr kein Lied, Jäger, auf diese Gelegenheit? Zweiter Edelmann. O ja, Herr. Jacques. Singt es; es ist gleichviel, ob Ihr Ton haltet, wenn es nur Lärm genug macht. Lied. Dritte Szene Rosalinde. Was sagt Ihr nun? Ist nicht zwei Uhr vorbei?

Man beeilte sich damals im Allgemeinen, auf den Karten alles Dasjenige zu verzeichnen, was man über den Fortschritt der neuesten Entdeckungen, gleichviel ob wahr oder unwahr, zu erfahren vermochte und so kam es, daß trotz der Ergebnisse neuer Forschungen und trotz aller Erfahrungen und Kenntnisse unserer Tage falsche Hypothesen und Resultate, z.

Sonst schimpften sie ihn einen Zitherspieler Und meinten, wie denn ich es selber meine, Daß nur die Vögel süße Kehlen hätten, Die arg verkürzt um ihre Klauen sind. Jetzt ist er ihnen, weil er singen kann, Wenn noch nicht Phöbus selbst, so doch sein Sohn! Kandaules. Das wundert dich? Er hat sie ja besiegt! Wie könnte denn ein Mensch ihr Sieger sein. Thoas. Gleichviel!

Antonius läßt mich rufen, Doch, ob auch wiederkehren, weiß ich nicht! Mariamne. Du weißt es nicht? Herodes. Weil ich nicht weiß, wie hart Mich meine deine Mutter bei ihm verklagte! Herodes. Gleichviel! Ich werd's erfahren. Eins nur muß ich Aus deinem Munde wissen, wissen muß ich, Ob ich und wie ich mich verteid'gen soll. Mariamne. Ob du Herodes. O Mariamne, frage nicht!

Er hatte sein Glas erhoben und sagte jetzt langsam und ruhig: »Lassen Sie uns anstoßen auf das Wohl aller wetterfesten Herzen, gleichviel ob sie ihre Schlachten innerhalb ihrer vier Wände durchfechten oder durch Blut und Feuer über den halben Erdball herumgeworfen werden. Kennst du mich nicht mehr, Philipp? Kennst du mich wirklich nicht mehr, Philipp Kristeller?!«

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