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Unsere Leute wollten längst rebellern; ich habe nur immer abgewehrt, weil mir Herr Breme immer sagte, es sei noch nicht Zeit, und das ist ein gescheiter Mann, auf den ich Vertrauen habe. Breme. Gratias, Gevatter, und ich sage euch: Jetzt ist es Zeit. Albert. Ich glaub's auch. Peter.

Die Bananen werden kalt und schmecken nachher schlecht.« »Sie werden nachher gar nicht schmeckenlachte Pfeife mit seiner höchsten Stimme, »denn ich glaube wir werden damit eher fertig, wie er mit seinen Hemden.« »Glaub's, wenn man sie euch vorstelltebrummte Jonas, mit einem halb verschluckten Fluch; »aber der Koch hat noch mehr

Gewiß auch dieses Mahl, das unser Leben fristet, Hat eine heimliche wohlthät'ge Hand gerüstet! 75 Wofür, wenn unser Untergehn Beschlossen ist, wofür wär' alles dieß geschehn? Mir sagt's mein Herz, ich glaub's, und fühle was ich glaube, Die Hand, die uns durch dieses Dunkel führt, Läßt uns dem Elend nicht zum Raube.

Als Ihr kamt, hatt' ich drei Tag' und Nächt' in Asch' Und Staub vor Gott gelegen, und geweint. Geweint? Beiher mit Gott auch wohl gerechtet, Gezürnt, getobt, mich und die Welt verwünscht; Der Christenheit den unversöhnlichsten Haß zugeschworen Klosterbruder. Ach! Ich glaub's Euch wohl! Nathan. Doch nun kam die Vernunft allmählich wieder. Sie sprach mit sanfter Stimm': "und doch ist Gott!

So! Sie kennen ihn wohl sehr gut, den Herrn Minister? Michel. Da er auf einem vertrauten Fuß mit seiner Dienerschaft umgeht, so weiß ich ihn auswendig, und kann Ihnen, wenn Sie wollen, völlige Auskunft über ihn geben. Selicour. Ich glaub's! Ich glaub's! Aber ich bin eben nicht neugierig, ganz und gar nicht! Sehen Sie, Monsieur Michel! Mein Grundsatz ist: Handle recht, scheue Niemand. Michel.

Ich glaub's nicht. Wer weiß, wie nötig es war, an Hof zu gehen; man ist ihm noch schuldig; wir wollen das Beste hoffen. Selbitz. Wollte Gott, er verdient' es und täte das Beste! Götz. Mir fällt eine List ein. Wir wollen Georgen des Bamberger Reiters erbeuteten Kittel anziehen und ihm das Geleitzeichen geben; er mag nach Bamberg reiten und sehen, wie's steht. Georg. Da hab ich lange drauf gehofft.

"Was doch die Guckindiewelte heutzutage klug sind! Aber du hast recht, Nesi; wenn du's gewiß weißt, daß der liebe Gott den Storch vom Amte gesetzt hat ich glaub's selber, er wird es schon allein besorgen können. Nun aber wenn's denn so auf einmal da wär, das Brüderchen oder wolltest du lieber ein Schwesterlein? , würd's dich freuen, Neschen?"

»Die Sterne, wenn sie alt werden und sterben, fallen sie in's Meersagt Dir der Indianer, »und dort feiern sie ihre Wiedergeburt und tanzen und werden wieder jung« aber glaub's ihm nicht; tief unten in dem Corallenwald, dessen eng und dicht verschlungene Zweige neidisch das ihnen anvertraute Geheimniß wahren wollen, tanzt das fröhliche Nixenvolk, das eigene Haar von blitzendem Licht durchflochten, den frohen Reigen, huscht unter den Bäumen hin, herüber und hinüber, und fährt hinauf und hinunter oft wie ein zündender leuchtender Strahl.

Wohl ist's hart, daß ihr nunmehr schon in den dritten Monat hinein müsset das Bett hüten; glaub's auch wohl, daß euch manchmal der Muth sinkt, und euer Gebet zum Seufzer wird: Ach Herr, wie lange!

»Hätt'st nur sehen sollen, wie toll er aussah, als ich's Pferd 'rauf brachte. Guter Gott, glaub', er hätt' mich umgebracht, wenn er gedurft hätte; und da stand ich ganz unschuldig und demüthig.« »O ja, ich sah Dichsagte Andy, »bist Du nicht ein altes Pferd, Sam?« »Glaub's beinahe, ich bin'ssagte Sam. »Hast nicht Missis gesehen oben am Fenster? Ich sah's, wie sie lachte