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"Ja, ich glaub's, die Geschichte von dem Soldaten ist richtig und steckt in ihr ein Lob für mich!" beginnt der graue Dieb und erzählt: "Im Zuchthause in F. hatte ich einen Schlafkameraden, der war ein kurioses Thier und während sonst die ärgsten Mörder ganz ruhig schlafen und trotz dem Dicken neben mir schnarchen, hat dieser in der Nacht die Augendeckel niemals lange geschlossen und wer ihm einen großen Gefallen erweisen wollte, mußte ihn wecken, wenn er träumte.

Ist Zutraun blind, sieht Argwohn leicht zuviel: Zum mindesten befehl ich dir zu zweifeln, Bis ich dir sage: glaub's! Erschrick nicht, Alter! Geh nur voran und öffne jene Tür. Fortan sei Ruh'! Der Torheit Werk vergeh'! Der Morgen find' es nicht. Es sei gewesen. Rechts im Vorgrunde Leanders Hütte. Leander, hör! Machst du nicht auf? Leander! Bis jetzt hat meine Sorgfalt ihn bewahrt.

»Glück muß der Mensch habensagte Wald vergnügt, »da komm ich wieder einmal gerade recht, und was die Frau braucht, steckt da Alles im Karren d'rin.« »Ja, glaub's schon, wenn nur da im Hause drin auch Alles stäk' um damit zu zahlen na, aber so viel wird schon da sein.

Da erzählte ich ihm, wie ich vorhin sein Lisei aufgefunden habe, und jetzt erst sah er mich mit offenen Augen an. "Gott Dank! Gott Dank!" sagte er und faltete die Hände. "Ja, ja, das kleine Lisei und der kleine Paul, die spielten derzeit miteinander! Der kleine Paul! Seid Ihr der kleine Paul? Oh, i glaub's Euch schon; das herzige G'sichtl von dem frischen Bub'n, das schaut da no heraus!"

Komm Nacht! Und so ist's aus. Naukleros. Aus? Wieder aus? Und eh' es noch begann? Warum und wie? Friedfertiger Gesell, Wagst du so wenig an die höchste Wonne? Und sagst mir das mit zuckend fahlen Wangen Und schlotterndem Gebein, und meinst ich glaub's? Nun sollst du bleiben. Hier! Und sollst sie sprechen.

Der gereizten Leidenschaft ist keine Thorheit zu bunt. Sie sagen mir, der Herr Major habe immer den Kopf zu Ihrer Regierung geschüttelt. Ich glaub's. Die Grundsätze, die er aus Akademien hieher brachte, wollten mir gleich nicht recht einleuchten.

»Ich glaub's Euchsagte der Mann jetzt auch, dem Juden die Hand reichend und derb drückend, »Ihr habt das Herz auf dem rechten Fleck, gerade wo's hingehört

Doch steht der Bau nach allen Seiten frei, Ihr schlürfet Bergluft ein als Arzenei Und schauet auf den hellsten See der Schweiz, Blickt aus! Er ist nicht ohne Augenreiz. Dem einen Ufer fern, dem andern nah, Haust, Ritter, Ihr nicht allzu einsam da. Macht's Euch bequem! Hier werdet Ihr gesund!" Ich glaub's. So oder so! Wahr spricht dein Mund. II Die erste Nacht

Um so gemeiner es ist, und näher dem Neide, der Mißgunst; Um so mehr begreifst du das Gedichtchen gewiß. Chloe schwöret, sie liebt mich; ich glaub's nicht. Aber sie liebt dich! Sagt mir ein Kenner. Schon gut; glaubt' ich's, da wär es vorbey. Niemand liebst du, und mich, Philarchos liebst du so heftig. Ist denn kein anderer Weg, mich zu bezwingen, als der?

Ich hol' ja den Wein, aber zahl' mir den Bader, sonst geh' ich ja z'grund. Gluthahn. Nu, so hol' dir ihn, aber wenn du bis morgen nicht g'sund bist, so darfst mir dein Leben nimmer krank werden. Endlich. Gluthahn. Da gehst her. Trautel. Nu, ich glaub's. Gluthahn. Unter andern, hast mich gern? Nu, wer wird denn dich nicht gern haben. Gluthahn. Küß' mir d' Hand. O Seligkeit!