United States or Faroe Islands ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ueberdieß verzehrte er ja hier viel Geld; wär' es ein armer Teufel gewesen, hätten wir ihn wahrscheinlich schon bald wieder über die Grenze gehabt. »Hm, ja, glaub'ssagte Kellmann mit dem Kopfe nickend, »s'ist in Heilingen eben nicht anders wie wie anderswo warum auch

Zwar bin ich ja nur ein dummer Junge, und ich kann mich irren, doch kann denn nicht auch die Welt im Irrtum sein? Könn'n sie nicht auch sich irr'n, die dich verdammen? Du hast Augen, die mir, wie doch soll ich sagen, sehr gefallen. Krank bist du? Ich glaub's. Doch warum gehst du nicht zum Arzt? Schurke Vielleicht bist du der Arzt. Du bist jed'falles gut. Tobold

Ich glaub's dir, daß du nicht anders kannst, es wäre Wahnsinn von mir, wenn ich verlangte, daß du entsagen solltest, hier hört die Lehnspflicht auf. Aber wahrlich, auch die Freundschaft, hier beginnt der Kampf um Leben und Tod, hier fragt sich's, in wessen Adern ein Tropfen Bluts übrigbleiben soll! Du lächelst? Lächle nicht! Wenn du das nicht fühlst, wie ich, so bist du nicht wert, sie anzusehen!

Da konnt' ich weinen, mir die Haare raufen; Das ist die rechte Feigheit, Weiberart. Isaak. Sie sagen dies und das. Ich aber glaub's nicht. Esther. Leih deinen Stuhl zu sitzen, alter Mann. Hier will ich bleiben und will Wache halten. Mich nicht! mich nicht! Hier kommt schon einer. Horch! Nein viele! Schuetze mich, ich flieh zu dir. Esther.

"Glaub's schon, die Menschen sind recht klug, aber noch immer nicht klug genug," sagte das Weibchen; "was würden sie geben, könnten sie frei in den Lüften schweben, doch sind sie zu ungeschickt zum Fliegen und werden niemals Flügel kriegen." "Bloß mit den dicken seidenen Bällen steigen sie manchmal tausend Ellen," lachte das Männchen; "was nur die tollen Leute bei uns in den Lüften wollen?

Ich habe Ursach', einen Ausbruch zu befürchten. Der König hat lange nach gewissen Grundsätzen gehandelt; er sieht, daß er damit nicht auskommt; was ist wahrscheinlicher, als daß er es auf einem andern Wege versucht? Egmont. Ich glaub's nicht. Wenn man alt wird und hat so viel versucht, und es will in der Welt nie zur Ordnung kommen, muß man es endlich wohl genug haben. Oranien.

Heilige Mutter Gottes, was sagst du da? Barbara. Du siehst deine Gespielinnen wohl gar nicht mehr an, daß du nicht weißt, wie sie dich ansehen? Agnes. Es ist wahr, ich erhalte meinen Gruß nicht immer so freundlich zurück, wie ich ihn biete! Barbara. Glaub's! Agnes.

Aber =wenn= sie da war, so galt es, sie zu bekämpfen, nicht aber sie zu nähren. Nähren wir sie, so beschleunigen wir unsern Untergang. Der Kaiser wartet nur auf eine Gelegenheit, wir sind mit vielen Posten in sein Schuldbuch eingetragen, und zählt er erst die Summe, so sind wir verloren.« »Glaub's nichtantwortete Schach. »Ich vermag Ihnen nicht zu folgen, Herr von Bülow.« »Was ich beklage

So kann ich gar nicht aus ihr klug werden; denn zu uns sagte sie, sie wäre gern nach Paris gekommen, aber der Vetter habe es durchaus nicht haben wollen! Selicour. Die gute Frau weiß selbst nicht immer, was sie will! Aber sie nothleidend zu wissen ach Gott! Das jammert mich und schneidet mir ins Herz. Mad. Belmont. Ich glaub's Ihnen wohl, Herr Selicour! Aber Sie werden bald Rath geschafft haben.

Die Hilf' vom gnädigen Fürsten, nein, will sagen, ich glaub's eigentlich nicht, sieht ihm nicht gleich....“ Die Augen des fürstlichen Beamten wurden immer größer. „Mit Vergunst! Mir nimmt die freudige Überraschung die Gab' der Rede! Auf die bösen Reden doch die Hilf', schier kann ich's nicht glauben....“ stammelte in höchster Verwirrung der Bürgermeister.