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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Leise klingen die Schritte im Gras; doch immer schläft Der Sohn des Pan im grauen Marmor. Abends auf der Terrasse betranken wir uns mit braunem Wein. Rötlich glüht der Pfirsich im Laub; Sanfte Sonate, frohes Lachen. Schön ist die Stille der Nacht. Auf dunklem Plan Begegnen wir uns mit Hirten und weißen Sternen. Wenn es Herbst geworden ist Zeigt sich nüchterne Klarheit im Hain.
Dann Trauer ewiglich! Landmann. Wie schön der Morgen aufsteigt. Güt'ge Götter! Nach all den Stürmen dieser finstern Nacht Hebt eure Sonne sich in neuer Schönheit. Jason. Ich kann nicht weiter! Weh! Mein Haupt es brennt Es glüht das Blut am Gaumen klebt die Zunge! Ist niemand da? Soll ich allein verschmachten?
Törichter Mensch, der du mich tadeln willst, Daß meine Seele glüht für dieses Weib! Betrachte ihren wundervollen Körper! Sieh ihre weiße Stirn! Ihr schwarzes Haar! Ist es ein Wunder nicht, daß man den Glanz Des Tages und zugleich die dunkle Nacht In einem holden Leib beisammen sieht?
Dann Trauer ewiglich! Landmann. Wie schön der Morgen aufsteigt. Güt'ge Götter! Nach all den Stürmen dieser finstern Nacht Hebt eure Sonne sich in neuer Schönheit. Jason. Ich kann nicht weiter! Weh! Mein Haupt es brennt Es glüht das Blut am Gaumen klebt die Zunge! Ist niemand da? Soll ich allein verschmachten?
Errötet ihr nicht vor Unmut, wenn ihr leset, daß man nur eurem Körper huldigt, daß man die Reize bewundert, die ihr in der raschen Bewegung eines Walzers entfaltet, daß der Wind, der mit euren Gewändern spielt, das lüsterne Auge eures Geliebten mehr entzückt als die heilige Flamme reiner Liebe, die in eurem Auge glüht, als die Götterfunken des Witzes, der Laune, welche die Liebe eurem Geiste entlockt?
Doch deine Rosenwange Glüht schuldig, röter, als vorhin, O Diebin mit der Rosenwange, Wo ist mein Herz, wo kam es hin? Die Einwohner des Mondes
Du bist wie jene Bildgestalten, die überm leeren Altarspind noch immer ihre Hände falten, noch immer alte Kränze halten, noch immer leise Wunder walten wenn längst schon keine Wunder sind. Du bist so fremd, du bist so bleich. Nur manchmal glüht auf deinen Wange ein hoffnungsloses Heimverlangen nach dem verlornen Rosenreich.
Wie die Dämmrung vor der Kerze Seht die Schwermut vor ihm fliehn. Seht, er taumelt, wankt im Gehn, Seht, sogar er taumelt schön. Seht, wie locken seine Lippen! Seht, wie glüht sein Mund so rot! Machet mich, ihr roten Lippen, Macht mich halbgezwungen rot! Ja, er kömmt, er küsset mich. O wie feurig küßt er mich! Wein, du Wein hast ihn begeistert, Du teilst ihm dein Feuer mit.
Und sie nimmt die Fackel betend; Ihre Tränen niederflossen Auf den Alten, der sie segnet, Und sie wandelt aus der Pforte. Wie sie durch den Garten gehet, Weinen morgenlich die Rosen, Und in tiefen Träumen wehen Über ihr des Waldes Kronen. Und es wirft schon durch die Stämme Ihre Strahlen hin Aurore. Aber sieh! zur Link und Rechten Glüht am Himmel heut der Morgen.
Bancbanus. Er kriegt den Druck nicht wieder, Dafür bin ich dir gut. Simon. Bist du so zahm? Hab Mitleid mindestens mit deinem Weibe. Sie fühlt die Schmach, der Scheelsucht Spötterblicke, Kaum hält des Hofes Brauch sie noch beim Feste; Doch Unwill' glüht in ihrem Angesicht. Bancbanus. Doch Unwill' glüht in ihrem Angesicht. Das sagst du selbst, und willst: ich soll sie hüten?
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