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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Auch das Heer in Aufruhr. Es rückt an auf diese Mauern. Deinen Namen nennen sie, Ihren Führer, dich, als Herrn. Und das Volk schart sich zu ihnen, Alle gegen mich gerichtet, Ohne deinen, deinen Schutz. Gülnare. Siehst du dort den grauen Mörder? Wie er funkelt, wie er glüht! Weh! Auf ihn! Haut ihn in Stücke! Gülnare. Dort das Heer! Ich bin verloren! Halt! Und ihr!
Diese Gruppe beider Liebenden, die, während oben der Sommer glüht, hier unten am rinnenden Brunnen sitzen, auf die Wasserkrüge sich lehnend, gleicht an Sitte, Einfalt und Adel antiken oder orientalischen Darstellungen, als müßte die Phantasie sich nicht weit davon die Säulen eines Tempels denken oder als wären jene Linden Palmen des Morgenlandes.
Paulus ist auch stehend abgebildet, aber abgewendet, wie einer, der gehen will und nochmals zurücksieht; der Mantel ist aufgezogen und über den Arm, in welchem er das Buch hält, geschlagen; die Füße sind frei, es hindert sie nichts am Fortschreiten; Haare und Bart bewegen sich wie Flammen, und ein schwärmerischer Geist glüht auf dem Gesichte. Johannes.
Gesten explodieren, die gefesselte Seele des Stücks entzündet sich über die Enge des spießerischen Raumes hinaus, brennt immanent dem Milieu, strahlt von innen, glüht, johlt, die Szene biegt sich wie unter dem Gestampf eines schweißig ringenden Paares, die Bühne birst vor der Kraft und steht am Ende dampfend da und erledigt von der Wucht des Gewesenen.
Dies Gefühl das in unserm Busen glüht, ist mit der Natur des Menschen verschmolzen und keine Vernünftelei wird es je verbannen, nichts löscht diesen Glanz aus, der auch wider des Bösewichts Willen niedergedrückt stets von neuem in ihm aufleuchtet, diese Stimme schreit immer wieder im Busen des Verbrechers, der innere Richter schläft nie ein, sein Buch liegt immer offen und unverfälscht da.
Denke dir, lieber Leser, du hast ein altes Männlein kennen gelernt, mit einem Fuß bereits im Grabe, dessen ganze Gestalt von Vernachlässigung und selbstgewählter Peinigung dürr und gebeugt ist, in dessen Augen aber ein lebhaftes Feuer glüht, und dessen Gespräch immer tiefsinnig und dunkel ist.
Ein glänzender Blitz fährt durch Europa vom Süden herauf über Venedig, Genf, München, Paris, Stockholm. In den Städten ist grenzenlose Bläue. Landschaft mit schwebenden Gärten. Meer glüht, See oder Fluß bis in uferlose Berauschung. Die Luft ist erregend, im Blut nur zu verstehen und auszutragen.
Sie, ihren Frieden mußt ich untergraben! Du, Hölle, mußtest dieses Opfer haben. Hilf, Teufel, mir die Zeit der Angst verkürzen. Was muß geschehn, mag's gleich geschehn! Mag ihr Geschick auf mich zusammenstürzen Und sie mit mir zugrunde gehn! MEPHISTOPHELES: Wie's wieder siedet, wieder glüht! Geh ein und tröste sie, du Tor!
»Aber er hat sie ja nie gesehen!« stammelte sich fassend Petros. »Er hat ihr Bild gesehen: er träumt bereits von ihr, er glüht für dieses Bild.« »Du hast nie eine Rivalin gehabt.« »Ich werde dafür wachen, daß ich keine erhalte.« »Du bist so schön.« »Amalaswintha ist jünger.« »Du bist so klug, bist seine Beraterin, die Vertraute seiner geheimsten Gedanken.« »Das eben wird ihm lästig.
Errötet ihr nicht vor Unmut, wenn ihr leset, daß man nur eurem Körper huldigt, daß man die Reize bewundert, die ihr in der raschen Bewegung eines Walzers entfaltet, daß der Wind, der mit euren Gewändern spielt, das lüsterne Auge eures Geliebten mehr entzückt als die heilige Flamme reiner Liebe, die in eurem Auge glüht, als die Götterfunken des Witzes, der Laune, welche die Liebe eurem Geiste entlockt?
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