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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Nicht essen und nicht atmen, leben nicht. Königin. Unsinniger! Sein selbst vergeßner Tor! Geht ihr hinaus, ich werde nach euch rufen. Nicht Krankheit ist's, ich weiß, ich kenne dich! Der Leidenschaft und ihrer Raserei Wirfst du die Gaben vor des gottgegebnen Geistes; Sie glüht als Fieber durch dein kochend Blut, Und wirft die Blasen, die sie Krankheit nennen. Der Leidenschaft!
Ich allein bin fern und fortgegeben, und ich zittere wie eine Bitte; denn die schöne Göttin in der Mitte ihrer Mythen glüht und lebt mein Leben. Unruh will ich über dich bringen, schwingen will ich dich, umrankter Stab. Wie das Sterben will ich dich durchdringen und dich weitergeben wie das Grab an das Alles: allen diesen Dingen.
So glüht auch aus den Furchen der von den Naturgewalten oder von bestellender Hand aufgelockerten Erde im Frühling das Licht der Welt zurück. Lebensglut in allerverschiedenster Form leuchtet auf aus Keim und Halm, aus Busch und Wald, aus Mensch und Tier. Heines sentimentales Gedicht feiert Luna als die trauernde Gattin des grollend einsamen Sonnengatten.
Es glüht aus dem faulen Holz heraus, wild und flammend; der Schelm hat genug gesehen, er ist am Rande einer Schlucht gewesen, die tief wie ein Abgrund war.
»Wie sehn sie denn aus?« rief ihm Hopfgarten schon von weitem entgegen »haben Sie ein Fieber, oder sich einen Kopf am heiligen Sonntag angearbeitet, der wie Feuer glüht fühlen Sie sich nicht wohl? Mensch, Ihre Augen sind ja ordentlich mit Blut unterlaufen.«
Wenn er nicht gewesen wäre, liefe ich nun zu Fuss mit Frau und Kindern.« Darauf liess er sein »barouchet« vorfahren, und das sah doch so apart aus, und die Pferde waren so wohlgenährt, dass ich recht gut begreifen kann, wie man glüht vor Dankbarkeit gegen so einen Generalgouverneur.
Nun glüht die Sonne auf ihn, und die Hunde lecken nach seinem Schweisse: aber er liegt da in seinem Trotze und will lieber verschmachten: eine Spanne weit von seinem Ziele verschmachten! Wahrlich, ihr werdet ihn noch an den Haaren in seinen Himmel ziehen müssen, diesen Helden!
Das ist es auch, worauf der Feind nur wartet, Das Heer uns zuzuführen. Illo. Kommt! Wir müssen Das Werk in diesen nächsten Tagen weiter fördern, Als es in Jahren nicht gedieh Und steht's Nur erst hier unten glücklich, gebet acht, So werden auch die rechten Sterne scheinen! Kommt zu den Obersten. Das Eisen muß Geschmiedet werden, weil es glüht. Terzky. Geht Ihr hin, Illo.
CHATILLON. Mein Herr wird kommen mit zweihundert Rittern, Er wird zu deinen Füßen niederknien, Doch er erwartet, daß du es nicht duldest, Als deinen Vetter freundlich ihn umarmest. KARL. Mein Herz glüht, an dem seinigen zu schlagen. CHATILLON. Der Herzog bittet, daß des alten Streits Beim ersten Wiedersehn mit keinem Worte Meldung gescheh! KARL. Versenkt im Lethe sei Auf ewig das Vergangene.
FAUST: So ist es recht! Mir tut es weh, Wenn ich ohne Geschenke zu ihr geh. MEPHISTOPHELES: Es sollt Euch eben nicht verdrießen, Umsonst auch etwas zu genießen. Jetzt, da der Himmel voller Sterne glüht, Sollt Ihr ein wahres Kunststück hören: Ich sing ihr ein moralisch Lied, Um sie gewisser zu betören. Laß, laß es sein! Er läßt dich ein Als Mädchen ein, Als Mädchen nicht zurücke.
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