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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Glaubt mir, ihr alle, das ist das lieblichste Wunder der Welt, wenn ein von Glück überwältigtes Menschenkind, von seiner Liebe glühend, nicht weiß, wie es seine Seligkeit bergen oder zeigen soll. In solchen Stunden sehen die Augen der Menschen den Himmel geöffnet bis an den Thron der Herrlichkeit.
Er soll hier eine Zeitung gründen und außerdem die Protokolle der Versammlungen führen.« »Schön, schön mein Junge«, sagte sie aufstehend. Erst jetzt gewahrte Felix Fräulein Erhardt, die gleichfalls aufgestanden und etwas zurückgetreten war. Er wurde glühend rot im Gesicht. Frau von Zeuthen legte ihm den Arm um die Schulter und führte ihn Fräulein Erhardt zu. »Mein Sohn Felix«, sagte sie.
Willst du das Heer, das glühend an dir hängt, Zu einem Werkzeug machen, gleich dem Schwerte, Das tot in deinem goldnen Gürtel ruht? Der ärmste Geist, der in den Sternen fremd, Zuerst solch eine Lehre gab! Die schlechte, Kurzsichtge Staatskunst, die, um eines Falles, Da die Empfindung sich verderblich zeigt, Zehn andere vergißt, im Lauf der Dinge, Da die Empfindung einzig retten kann!
Kalekuas Hand führte ihn weiter. Vor ihnen ging der Gezeichnete. Sein Rücken zitterte. Jean François schritt federnd und leicht. Sein Herz stürmte in eine große Erwartung. Seine Augen streiften ein großes Erlebnis über den Tag und hungerten danach. Sie stiegen wieder. Es wurde glühend vor Sonne. Die Erde tat den Sohlen weh. Nirgendwoher kam ein Wind.
Im phantastischen Kostüm einer Zarewna, Augen und Wangen glühend vor Eifer, empfing mich Lisbeth. So gerade so hatte ich sie einmal in Schwerin auf der Bühne gesehen. Was sie spielte, vergaß ich oder wußte es nie. »Wie schön sie ist!« hatte ich damals bewundernd geflüstert »Du du bist viel tausendmal schöner « war mir aus dem Dunkel der Loge heiß ins Ohr geklungen ...
Dahinter lauert die junge Frau des Hausherrn, verlangende Blicke wirft sie auf das Leben zu ihren Füßen, sie hört es, sie sieht auch Alles, ohne selbst bemerkt zu werden; glühend erröthet sie, wenn ein jugendlicher Frangi vorübergeht, der ihr viel vorteilhafter dünkt, als jener alte, weißbärtige Mann, dem sie gezwungen war, ihr Leben zu opfern.
Leicht versank der Deutsche in sich selbst, verlor sich, vergaß sich, verspielte sich, versäumte die Stunde, die Gelegenheit, die Tat. Kehrte er aber einmal sein Inwendiges nach außen, so war seine Tat so heftig, wie vorher der Traum von ihr glühend. Es mußte aber ein Unbedingtes sein, ein Höheres, gleichsam nicht mehr das Ding, sondern Gott, was ihn wandelte.
Mit diesen Fingernägelchen hatte sie vorgestern den Armin gekratzt, als er in grober Weise ihr Brüderchen die Treppe hinuntergestoßen, und mit diesen Nägelchen hätte sie jetzt des Balthasars Gesicht furchtbar zugerichtet, wenn er zur Stelle gewesen wäre. Glühend rot waren ihre Wangen, und der Atem ging keuchend.
All die Freuden, mit welchen sie in diesen Tagen Haus und Garten durchmustert, brannten jetzt wie glühend Erz auf ihrer Seele. Der Todfeind ihres Volkes, ihres Geschlechts, hatte gewagt, sie zu beschenken, zu erfreuen, zu beglücken. Für ihn hatte sie Dankgebete zum Himmel gesandt.
Als das geschehen war, nahm er das andre Vorderbein ab und machte es damit eben so. Und als er auch das wieder angesetzt hatte, nahm er die beiden Hinterbeine, erst den rechten, und nachher den linken, legte sie in die Esse, machte das Hufeisen glühend, nahm Nägel und den Hammer und beschlug sie, und setzte sie dann dem Pferd wieder an.
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